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2 SS. Gr.-4to. Lt. beiliegender Sammlungsbeschreibung an Karl Ewald Hasse (1810 1902) mit der Bitte um Vermittlung eines Zürcher Buchhändlers zum Verlag seine Buches über die Cholera, und zwar wenn möglich zunächst der dortigen mir von alter Zeit als sehr solid und ehrenhaft bekannten [Buchhandlung] Orell-Fuessli & C. [.]". Harleß wurde 1814 Professor der Medizin und Mitdirektor der medizinischen Klinik in Erlangen; 1818 wechselte er als Professor der allgemeinen und speziellen Pathologie und Therapie an die neugegründete Universität Bonn. Er war an der Herausgabe zahlreicher medizinischer Zeitschriften beteiligt und verfaßte wissenschaftliche Arbeiten über nahezu alle medizinischen Bereiche, insbesondere jedoch über Medizin- und Seuchengeschichte, u. a. den Versuch einer vollständigen Geschichte der Hirn- und Nervenlehre im Alterthum" (1801) und Die indische Cholera" (1831). Karl Ewald Hasse war 1839 außerordentlicher Professor der pathologischen Anatomie in Leipzig geworden, wurde 1844 nach Zürich als medizinischer Direktor der Kantonalkrankenanstalten und Professor der medizinischen Klinik und Pathologie berufen und lehrte später als ordentlicher Professor für spezielle Pathologie an der Medizinischen Klinik Heidelberg und in gleicher Stellung in Göttingen, wo er als Direktor der Medizinischen Klinik bis 1878 tätig war. Mit mehreren kl. Ausr. durch Tintenfraß und zahlr. Randläsuren; mit starkem Buchstabendurchschlag. N° de réf. du vendeur 11488
Titre : Eigenh. Brief mit U.
Éditeur : Bonn, 29. November 1850.
Vendeur : Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Allemagne
Etat : Sehr gut. Quer-Kl.-8°. 1 S. An den Lyriker, deutschnationalen Erzähler u. Bibliothekar Karl Wache (1887-1973): "Sehr geehrter Herr Doktor! // Bitte nehmen Sie für die freundliche Übersendung Ihres neuen Gedichtbandes "Was euch gefällt" meinen aufrichtigsten Dank entgegen. // Mit dem Ausdruck besonderer Hochschätzung // stets ergebenst // M. Enzinger // Wien, 14. Mai 1962". - Enzinger wirkte 1952 bis 1963 als Professor für österreichische Literaturgeschichte und allgemeine Literaturwissenschaft an die Universität Wien. Ein Großteil seiner Publikationen ist Adalbert Stifter gewidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. N° de réf. du vendeur 11387
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Vendeur : Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Allemagne
Etat : Sehr gut. Auf Briefpapier des Verlags an einen Übersetzer: "Um die von Ihnen angebotenen Romane beurteilen zu können, wäre es gut, unserem Lektorat einen der drei Bände einzusenden. Falls Sie eine kurze Inhaltsangabe dieses Bandes und die Uebersetzungsprobe eines oder des anderen Kapitels beifügen würden, könnte das die Urteilsfindung erleichtern. Der Autor Winston Clewes ist bisher hier nicht bekannt." - gelocht, sonst sehr gut. - Von Winston Clewes erschien ca. 1948 im Verlag Die Fähre: "Eines Mannes Teil, eine Novelle um Jonathan Swift.". Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650. N° de réf. du vendeur 8045
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Vendeur : Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Autriche
1 S. 4to. An Rudolf Hintermayer, Dom-Galerie: "Leider können wir mit den uns zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln die Frage nach dem Künstler Ihrer Bronze auch nicht beantworten. Auf jeden Fall wurde die Figur motivisch von Rodins 'Danaide' angeregt. Es könnte sich sehr wohl um eine Arbeit von Gerstel handeln [.]". - Der promovierte Kunsthistoriker war Wissenschaftlicher Assistent im Wilhelm-Lehmbruck-Museum in Duisburg, stellvertretender Direktor des Westfälischen Landesmuseums für Kunst und Kulturgeschichte in Münster, Direktors des Saarland Museums in Saarbrücken und trat am 1. Juli 2003 das Amt des Direktors der Museen der Stiftung Weimarer Klassik und Kunstsammlungen an. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit hat Güse zahlreiche Ausstellungen eingerichtet, darunter die von großem öffentlichen Andrang und Interesse begleiteten Ausstellungen zur Tunisreise von Klee, Macke und Moilliet (1982), Gemälde und Zeichnungen von August Macke (1986/87), Arbeiten von Henri Matisse (1991), Max Slevogt (1993) sowie von Franz Kline (1994). - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf des Wilhelm-Lehmbruch-Museums der Stadt Duisburg". N° de réf. du vendeur 7123
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1 S. Qu.-8vo. An den namentlich nicht genannten Josef Wesely: "Im Besitze Ihrer beiden Schreiben teile ich Ihnen mit, dass es noch gar nicht ausgemacht ist, dass die Zufahrtsstraße zur geplanten Siedelung von der Spitalstraße abzweigt und somit die Nachricht des Herrn Hödl zumindest verfrüht war. Wenn die Gemeinde den Strassenbau in die Hand nimmt, dann drüfte es dazu kommen [.]". N° de réf. du vendeur 20049
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1 S. 8vo. An ein namentlich nicht genanntes Fräulein: "Da ich Ende dieses Monats in's Ausland gehe, um dort die weiteren Studien zu meinem Beruf fortzusetzen, so erlaube ich mir Ew. Hochwohlgeboren beiliegende Nota zu übersenden [.]". - Ohne die erwähnte Note. - In altem Sammlungsumschlag. N° de réf. du vendeur 9274
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2 SS. auf Doppelblatt. 8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Ihr werther Herr Geschäftsfreund Robert Forberg in Leipzig, der sich Ihnen bestens empfehlen lässt, giebt mir den Rath, mich in einer Angelegenheit an Sie zu wenden [.]". - Besagte Angelegenheit ist eine Anfrage um Verlag seines vor einigen Jahren komponierten "Liedes der Deutschen in Österreich", eines "Männerchors im Volkston mit Clavier- oder Orchester-Begleitung.". N° de réf. du vendeur 14474
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1 S. Qu.-8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Josef Wesely, bei dem er sich für die freundlichen Glückwünsche zu seinem 50. Geburtstag bedankt. - Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf. N° de réf. du vendeur 18700
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2 SS. auf Doppelblatt. 4to. Mit eh. adr. Kuvert. An Herrn Edler von Matzinger, Hofrat im Ministerium des Inneren: "Uiber Anregung des Herrn Oberingenieur Wilt habe ich die Veranlassung getroffen, daß das bis jetzt von dem k. k. Obersten Gerichtshofe benützte Haus Nr. 15 in der Löwelstrasse noch vor dem Mai-Termine vollständig geräumt werde. Nachdem ich jedoch zu diesem Zwecke die mit der Wegräumung der Akten betrauten Leute zu außergewöhnlicher Arbeit anhalten mußte, für welche sie aber von Seite des Aerare nicht entlohnt werden können, so erlaube ich mir an Euer Hochwohlgeboren das höfliche Ersuchen zu stellen, diesen Leuten vielleicht aus dem kk. Stadterweiterungsfonde eine kleine Gratifikation anweisen zu wollen [.]". N° de réf. du vendeur 17120
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Zusammen 2 SS. 4to und 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An Karl Schönwiese: "Ihrem freundlichen, mich ehrenden Wunsche entsprechend, übersende ich in der Beilage eine Stelle aus der Sonnwend-Rede zu Hochstraß [.]". - Das Albumblatt mit der erwähnten Stelle: "Verstand und Wahrheit haben sich vermählt und ihre Tochter uns in treue Obhut übergeben: die Muttersprache, lieb und traut". - Seltenes Blatt eines in der einschlägigen Literatur noch seltener Vorkommenden. - Aus der Sammlung Karl Schönwiese und in Umschlag derselben. N° de réf. du vendeur 15593
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Zusammen ½ SS. 4to und Qu.-8vo. Dankt Josef Wesely für ihm übersandte Geburtstagswünsche und räsonniert in Anbetracht der besvorstehenden Bundespräsidentenwahl 1957: "Ich glaube auch, daß die 600.000 Breitner-Wähler vom letzten Mal jetzt die Entscheidung herbeiführen werden. Das wußte die ÖVP ganz genau, darum hat sie keinen Politikaster aufgestellt [.]" (Karte v. 19. II. 1957). - Der Chirurg und Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Burghard Breitner hatte als Kandidat des VdU im ersten Wahlgang der Bundespräsidentenwahl am 6. V. 1951 insgesamt 662.501 (15,4%) Wählerstimmen an sich ziehen können. Ebenso wie Breitner war der von ÖVP und FPÖ 1957 gemeinsam nominierte Kandidat Wolfgang Denk von Beruf Professor für Medizin, unterlag jedoch dem von der SPÖ gestellten Adolf Schärf. - Jakob Baxa wirkte als Professor der Gesellschaftslehre an der Universität Wien und beschäftigte sich in zahlreichen Schriften mit dem Staats- und Gesellschaftstheoretiker Adam von Müller. Daneben trat er als Verfasser von Erzählungen, Romanen, Gedichten und Schauspielen hervor. Vgl. Kosch I, 325. N° de réf. du vendeur 7366
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