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Albumblatt /-fragment mit aufmontiertem Zettel, dieser von Frédéric Baugnée und Vanina Ickx mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Vanina Ickx (* 16. Februar 1975 in Brüssel) ist eine ehemalige belgische Rennfahrerin. Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1.1 Erste Schritte im Motorsport 1.2 Le Mans Endurance Series und Belcar 1.3 DTM 1.4 Le Mans Series 2 Statistik 2.1 Le-Mans-Ergebnisse 2.2 Einzelergebnisse in der DTM 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Karriere Vanina Ickx ist die Tochter des sechsfachen Le-Mans-Siegers und zweimaligen Formel-1-Vizeweltmeisters Jacky Ickx, interessierte sich anfänglich jedoch kaum für den Motorsport. Stattdessen investierte sie in ihrer Schulzeit den Großteil ihrer Freizeit in den Reitsport und nahm regelmäßig an Wettbewerben teil. Auch Jacky Ickx versuchte nicht, die Tochter für den Motorsport zu begeistern. So äußerte sich Vanina Ickx 2005 in einem Interview: « Il n?est pas très expansif ? Il ne nous parlait jamais de son métier, il ne nous emmenait pas sur les circuits. Je ne connaissais rien à la course. » ?Er ist eher unaufdringlich. Er hat mit uns nie über seinen Beruf gesprochen, er hat uns nicht an die Strecken mitgenommen. Ich wusste nichts übers Rennfahren.?[1] Erste Schritte im Motorsport Nach der Schule begann Ickx ein Studium der Biologie, parallel dazu gab sie trotz ihres Desinteresses ihr Debüt im Automobilsport. 1996 startete sie als Ersatzfahrerin im BMW Compact Cup. Ihren eigenen Angaben zufolge kam sie mehr zufällig zum Rennsport, als eine junge Frau im Fitness-Studio sie darauf ansprach, da sie selbst wegen einer Schwangerschaft nicht mehr in ihrem eigentlichen Team antreten könne, und fragte, ob Ickx sich dies mit Blick auf die Erfolge ihres Vaters nicht vorstellen könne. Im selben Jahr startete sie auch beim ersten Langstreckenrennen, dem 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps. Es folgten mehrere Starts in diversen Tourenwagen, unter anderem 1998 beim 24-Stunden-Rennen mit ihrem Vater Jacky, den sie zudem auch als Copilotin bei der Rallye Paris-Dakar begleitete. Jedoch gab ihr der Vater mit den gewonnenen Erfahrungen mehr Freiraum, so äußerte sich Ickx zu der Beziehung 2005: « Je sais qu?il commence à être très content des résultats que je fais, mais il ne me le dira pas trop. C?est bien comme ça, j?ai son esprit d?indépendance, je ne supporterais pas qu?il soit tout le temps derrière mois! » ?Ich weiß, dass er anfängt, über meine Ergebnisse sehr glücklich zu sein, das wird er mir aber nicht zu deutlich sagen. Das ist gut, ich habe etwas von seiner Unabhängigkeit in mir und ich denke, ich könnte es nicht ertragen, wenn er immer hinter mir stünde.?[1] Bis 2000 nahm Ickx wegen ihres Studiums kaum an Rennen teil. Jedoch erhielt sie in diesem Jahr die Möglichkeit, mit einem Ferrari 360 Modena an einem Lauf der belgischen GT-Meisterschaft teilzunehmen. Darüber hinaus startete sie erneut beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, das sie zusammen mit Anthony Beltoise und Thierry van Dalen in einem Tourenwagen von Peugeot mit einer Podiumsplatzierung beendete. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring verunfallte sie mit ihrem Honda S2000 kurz nach Mitternacht im Bereich Aremberg, kurz nachdem das Schwesterauto an der gleichen Stelle mit der Leitplanke kollidierte. Ickx saß gemeinsam mit Ellen Lohr, Sabine Schmitz und Tamara Vidali auf dem Auto. Im folgenden Jahr trat sie im Rennteam von Paul Belmondo bei den 24-Stunden-Rennen von Le Mans an, konnte das Rennen jedoch nicht zu Ende bringen. Auch beim Langstreckenrennen in Spa blieb sie in einem Porsche 996 GT3 RS von Freisinger Motorsport erfolglos. Bei Freisinger sollte sie zunächst auch 2002 einen Porsche fahren. So war sie beim 12-Stunden-Rennen von Sebring gemeldet, musste den Platz aber räumen und knüpfte Kontakte zum belgischen Automobilhersteller Gillet, für den sie 2002 in Spa antrat. Daneben überquerte Ickx in diesem Jahr den Ärmelkanal mit einem Leichtflugzeug und stellte später in ihrer Kar.
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