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A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klaus Augenthaler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus ?Auge? Augenthaler (* 26. September 1957 in Fürstenzell) ist ein ehemaliger deutscher Fußballtrainer und Fußballspieler.[1][2] Als klassischer Libero feierte Augenthaler nationale und internationale Erfolge: Mit sieben deutschen Meisterschaften im Trikot des FC Bayern München hielt er lange einen Rekord, der später überboten wurde. Ein Höhepunkt seiner Karriere war der Weltmeistertitel mit der deutschen Fußballnationalmannschaft im Jahr 1990. Er arbeitet heute als Experte für FC Bayern-TV[3] sowie als Nachwuchstrainer im ?internationalen Programm? des Vereins. Augenthaler kam 1975 von seinem Heimat- und Jugendverein FC Vilshofen in die Jugendabteilung des FC Bayern München. Dort war er ein Jahr aktiv, bis ihn Gyula Lóránt als Vorstopper, später als Libero in das Profi-Team von Bayern München integrierte. Während er in der Saison 1976/77 noch ohne Einsatz in der Bundesliga blieb, gewann er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit einem 4:2-Sieg über die Auswahl des Landesverbandes Südwest den Länderpokal der Amateure. Am 12. Oktober 1977 bestritt Augenthaler sein erstes Bundesligaspiel. In der 20. Minute schoss er mit der 1:0-Führung auch sein erstes Tor beim 3:0-Heimsieg gegen Borussia Dortmund. Diesem Spiel folgten noch 403 weitere Bundesligaeinsätze[4] und in jeder Saison bis 1990/91 auch mindestens ein Treffer von ihm. Des Weiteren spielte er 50-mal (8 Tore) im DFB-Pokal[5] und 89-mal (14 Tore) im Europapokal.[6] Nach Beendigung seiner Bundesligakarriere spielte Augenthaler noch bis 1996 vereinzelt für die Amateure des FC Bayern in der Ober- bzw. Regionalliga.[7] Die Zeit, in der Augenthaler beim FC Bayern München spielte, war von zahlreichen Erfolgen gekrönt. Augenthaler gewann mit dem Verein sieben deutsche Meisterschaften, war lange Zeit Kapitän der Mannschaft und galt als einer der besten Liberos in Deutschland. ?Auge?, so sein geläufiger Spitzname, war bekannt für weite Pässe und ein erfolgreicher Freistoßschütze. Ein besonderes Tor gelang ihm 1989, als er in einem Spiel gegen Eintracht Frankfurt den gegnerischen Torwart Uli Stein mit einem 50-Meter-Weitschuss vom Mittelkreis aus überwand. Dieses Tor wurde zum Tor des Jahrzehnts der 80er Jahre gewählt. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Augenthaler am 15. Juni 1991, dem letzten Spieltag der Saison 1990/91, beim 2:2-Unentschieden gegen Bayer 05 Uerdingen; Augenthaler wurde in der 66. Minute für Manfred Bender ausgewechselt. Als Spieler und langjähriger Kapitän (1984 bis 1991) hatte Augenthaler bei Bayern München eine erfolgreiche Ära geprägt. Der Gewinn des Europapokals der Landesmeister blieb ihm aber versagt: 1982 verlor Bayern München das Endspiel gegen Aston Villa. Im Finale 1987, bei der 1:2-Niederlage gegen den FC Porto, fehlte er aufgrund einer im Halbfinale gegen Real Madrid erhaltenen roten Karte. In seinem letzten Europapokalspiel, dem verlorenen Halbfinale gegen Roter Stern Belgrad, lenkte er versehentlich einen von ihm abgewehrten Ball in der Nachspielzeit gegen den eigenen Torwart Raimond Aumann in das Netz. Spielweise Sowohl im Nationalteam als auch in den Vereinsmannschaften spielte Augenthaler oft auf der Position des Liberos, war für die Organisation der Abwehr zuständig und führte meist die Freistöße aus. Sein besonderes Markenzeichen war sein ungewöhnlich harter Schuss. Nationalmannschaft Das Nationaltrikot trug Augenthaler erstmals in der DFB-Jugendauswahl, für die er elfmal zum Einsatz kam und drei Tore erzielte. Sein Debüt gab er am 15. Oktober 1975 in Trelleborg beim 1:1-Unentschieden gegen die Auswahl Schwedens. Es folgten zehn Einsätze in Folge, wobei er in seinem fünften, am 3. März 1976 in Duschanbe beim 2:0-Sieg über Ungarn sein erstes von drei Toren erzielte. Seinen letzten Einsatz für diese Auswahl bestritt er am 1. Juni 1976 im ungarischen Balatonfuzfo be.
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