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Grösseres Farbfoto 18,8x12,7 cm von Manfred Bender bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz - Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister - kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi - den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte - mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) ?verschliss? der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (1992-1996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (1996-2000) 1996 wechselte Bender zu den ?Löwen?, für die er drei Spielzeiten - mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs - absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (2000-2004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal PKis-Box33-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. N° de réf. du vendeur 266634
Titre : Original Autogramm Manfred Bender /// ...
Reliure : Echtfoto
Etat : Gut
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Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Manfred Bender bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz - Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister - kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi - den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte - mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) ?verschliss? der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (1992-1996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (1996-2000) 1996 wechselte Bender zu den ?Löwen?, für die er drei Spielzeiten - mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs - absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (2000-2004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. N° de réf. du vendeur 266778
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Blatt. Etat : Gut. A4-Albumblatt von Manfred Bender mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz - Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister - kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi - den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte - mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) ?verschliss? der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (1992-1996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (1996-2000) 1996 wechselte Bender zu den ?Löwen?, für die er drei Spielzeiten - mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs - absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (2000-2004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-60 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. N° de réf. du vendeur 285949
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Echtfoto. Etat : Gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Manfred Bender mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz - Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister - kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi - den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte - mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) ?verschliss? der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (1992-1996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (1996-2000) 1996 wechselte Bender zu den ?Löwen?, für die er drei Spielzeiten - mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs - absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (2000-2004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-36ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10. N° de réf. du vendeur 298951
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Foto. Etat : Gut. Drufkerfoto von Uli Stein und Manfred Bender bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer. Vereinskarriere Uli Stein kam in Hamburg-Uhlenhorst zur Welt, seine Familie zog mit ihm ein Jahr nach seiner Geburt nach Ludwigshafen,[1] er wuchs dann in Nienburg/Weser auf.[2] Stein hat sechs Geschwister.[3] Er spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512-mal in der Bundesliga, 133-mal in der 2. Bundesliga sowie 57-mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Mit 645 Einsätzen in den zwei oberen Spielklassen ist er damit der Akteur mit den meisten Einsätzen im deutschen Profifußball. Die Profikarriere des gelernten Großhandelskaufmann[3] begann 1976 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/95 aber noch einmal zum HSV zurück, nachdem sein Engagement bei der Eintracht am 10. April 1994 vorzeitig geendet hatte und er für kurze Zeit ehrenamtlich als Trainer des 1. FC Langen in der Bezirksliga Offenbach eingesprungen war.[4] Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/97 seine Karriere im Profifußball.[5] Im März 2000 beantragte Oberligist VfL Pinneberg eine Spielberechtigung für Stein, um der Mannschaft im Bedarfsfall zur Verfügung zu stehen.[6] Ende April 2000 stand er für Pinneberg in einem Oberligaspiel im Tor.[7] In der Saison 2001/02 bestritt er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen, und 2003/04 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für drei Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf. Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte so als Spieler den Titel von 1987. Damit war er der erste Torwart, der dies mit zwei verschiedenen Vereinen schaffte. Während seiner Zeit beim Hamburger SV wurde er auch dreimal deutscher Vizemeister (1981, 1984 und 1987) und erreichte mit dem Team sowohl das Finale des UEFA-Pokals 1982 als auch das Weltpokal-Finale 1983. Stein ist mit 42 Jahren 5 Monaten und 19 Tagen der älteste Torwart, der je in der Bundesliga gespielt hat, und nach Klaus Fichtel der zweitälteste jemals eingesetzte Spieler.[8] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz[9] und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot. Bei der WM in Mexiko wurde Stein vom DFB-Präsident Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem ihn Teamchef Franz Beckenbauer zum dritten Torwart zurückgestuft und Stein seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft für die Zeit nach der WM angekündigt hatte, da er der Ansicht war, keine Chance in der DFB-Elf zu erhalten. Gemeinsam mit anderen Spielern überzog Stein während des Turniers an einem Abend den Zapfenstreich um rund drei Stunden, was der DFB nach einer Entschuldigung der betreffenden Spieler aber nicht ahndete.[10] In Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 1960er Jahre nannte Stein den Teamchef mannschaftsintern ?S.K.?, als Abkürzung für ?Suppenkasper?,[11] und soll die Mannschaft als ?Gurkentruppe? bezeichnet haben, woraufhin er den Heimflug antreten musste.[12] Stein bestritt, den Ausdruck ?Gurkentruppe? verwendet zu haben, laut Hamburger Abendblatt benutzten auch andere Spieler innerhalb der Mannschaft die Bezeichnung ?Suppenkasper?.[13] Der Ausschluss aus dem WM-Aufgebot bedeutete das Ende seiner Karriere in der Nationalelf. Er kam daher, als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit, zu nur sechs Länderspielen in der deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten einer Rückkehr in der Nationalmannschaft auszuloten. Aufgrund von Widerständen durch den damaligen DFB-Präsidenten Neuberger kam es jedoch nicht zu diesem Schritt. Sonstiges Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung durch viele unbeherrschte und provozierende Aktionen auf. Im Dezember 1977 ließ er in einem Spiel mit Arminia Bielefeld den Ball, der zu ihm zurückgespielt worden war, mit Absicht ins Tor rollen. Auf diese Weise wollte Stein die Bedeutung des Torwarts zeigen. Im August 1978 ließ er abermals freiwillig ein Tor zu, um damit die Treffsicherheit der gegnerischen Stürmer unter Beweis zu stellen. Das Hamburger Abendblatt titelte 1980 nach der Verpflichtung des Torwarts durch den HSV: ?Uli Stein hält alles, nur nicht seinen Mund.?[14] In einem Vorbereitungsspiel im Rahmen eines Trainingslagers im französischen Cannes protestierte der damalige HSV-Torhüter im Januar 1982 gegen einen Elfmeterpfiff des Schiedsrichters, in dem er ihm sein Hinterteil zeigte und den Ball in die Zuschauerränge bugsierte. Stein wurde daraufhin zeitweilig beurlaubt. Im Februar 1984 sowie im Januar 1985 weigerte er sich zunächst, sich nach Elfmeterentscheidungen ins Tor zu stellen, und musste jeweils vom Schiedsrichter ermahnt werden.[15] Während des Spiels des Hamburger SV beim FC Augsburg in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals 1986/87 am 24. Oktober 1986 musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen, weil er den Schiedsrichter ,Wichser" und ,Arschloch" genannt hatte.[16] Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.[17] Die HSV-Führung belegte ihn daraufhin mit einer Geldstrafe in Höhe von 2000 D-Mark und sprach eine Verwarnung aus.[18] Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im Ende Juli 1987 ausgetragenen DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen den Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum. N° de réf. du vendeur 312295
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