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A4 Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Nick Heidfeld bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nick Lars Heidfeld (* 10. Mai 1977 in Mönchengladbach) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer. Er trat von 2000 bis 2011 in der Formel-1-Weltmeisterschaft an. Die meisten Rennen absolvierte er für den in Hinwil beheimateten Rennstall Sauber, der einige Zeit als BMW Sauber antrat. Sein größter Erfolg war neben einer Pole-Position und insgesamt acht zweiten Plätzen der fünfte Platz in der Gesamtwertung 2007. Von 2012 bis 2016 fuhr er in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) für Rebellion Racing. Danah bestreit er nur noch sporadisch Langstreckenrennen für Rebellion in der nordamerikanischen SportsCar Championship. Außerdem trat er ab 2014 in der FIA-Formel-E-Meisterschaft an. Hier fuhr er in der Debütsaison zunächst für Venturi, von 2015 bis 2018 stand er bei Mahindra als Stammpilot unter Vertrag. Heidfeld wurde 1997 deutscher Formel-3- sowie 1999 Formel-3000-Meister. Als Fünfjähriger begann Heidfeld seine Rennsportkarriere, als er in einem Verein mit seinen Brüdern (Tim, Sven) an Motocross-Rennen teilnahm. Nach einem Unfall, bei dem sein Bein zwischen Schutzblech und weiter laufendem Rad eingeklemmt blieb, untersagten ihm seine Eltern den Sport, denn beinahe hätte er einen Wadenmuskel verloren. Kartsport Schon als Sechsjähriger wäre er nach eigenem Bekunden gerne Kart gefahren. Doch Karts waren für ihn zu groß: Ich war aber zu klein. An den Leihkartbahnen gab es immer solche Stangen: Wer darunter durchlaufen konnte, durfte nicht fahren." Nach einem Ausflug zum Nürburgring überzeugte er seine Eltern 1984, es noch einmal versuchen zu dürfen. Eine Decke und zwei Reifen halfen den Abstand zum Lenkrad zu überbrücken. Als er dann noch seinen Vater Wolfgang überholte und weit hinter sich hielt, versprach man ihm den Kauf eines eigenen Karts, das dann 1985 den Sprung in den Motorsport bedeutete. Im Kartclub in Kerpen-Manheim trat er unter anderem auch gegen Michael und Ralf Schumacher an. Eine WDR-Dokumentation jener Jahre zeigt den sehr kindlichen Nick noch auf dem Schoß von Mutter Schumacher sitzend, die damals das Clubheim betrieb. Während dieser Zeit nahm er vermehrt an Clubmeisterschaften sowie nationalen und internationalen Rennen teil. Anfänge im Motorsport 1994 wechselte Heidfeld in die Monoposto-Klasse Formel Ford 1600. Er gewann bereits in seiner ersten Saison acht von neun Rennen und sicherte sich damit überlegen den Titel. Auch in der nächsten Stufe in der Formel Ford 1800 gewann er 1995 die Meisterschaft. Heidfeld wechselte in die nächsthöhere Klasse, die Formel 3, in der er 1996 drei Rennen gewann und Dritter des Championats wurde. Beim internationalen Formel-3-Masters in Macau erzielte er die Pole-Position und den Laufsieg. 1997 gewann er schließlich den deutschen Formel-3-Titel, der ihm die Unterstützung von Mercedes-Benz einbrachte. Dank dieser Unterstützung testete Heidfeld bereits im Dezember 1997 erstmals einen Formel-1-Wagen des McLaren-Mercedes-Teams und wechselte in die internationale Formel-3000-Meisterschaft, in der er zwei Jahre für das Juniorteam von McLaren, West Competition, antrat. Nebenbei testete er weiterhin sporadisch in der Formel 1. In seiner ersten Formel-3000-Saison hatte Heidfeld nach drei Siegen vor dem Finale gute Titelchancen. Beim letzten Rennen wurde jedoch seine Pole-Position wegen eines Fehlers seines Teams nicht anerkannt, sodass er von ganz hinten starten musste. Stattdessen gewann der Kolumbianer Juan Pablo Montoya die Formel-3000-Europameisterschaft. 1999 entschied Heidfeld dann mit vier Siegen und einer Rekordpunktzahl die Meisterschaft für sich. Dabei erreichte er mehr Punkte als der Vizemeister Jason Watt und der Drittplatzierte Gonzalo Rodríguez zusammen. Da McLaren-Teamchef Ron Dennis dem jungen Deutschen kein Cockpit in der Formel 1 anbieten konnte, unterschrieb Heidfeld beim französischen Formel-1-Team Prost.
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