Die soziale Bedingtheit von Wissen ¿ Ludwik Fleck und Max Horkheimer

Alexander Skrzipczyk

ISBN 10: 3640949382 / ISBN 13: 9783640949380

Edité par GRIN Verlag, GRIN Verlag Jul 2011, 2011

A propos de cet article

Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Propaganda, Nachahmung, Konkurrenz, Solidarität, Feindschaft und Freundschaft. Alle diese Motive gewinnen erkenntnistheoretische Wichtigkeit¿1. Mit solchen für die damalige Zeit schockierenden Aussagen leitet Ludwik Fleck seine wissenschaftstheoretischen Reflexionen über den ¿Denkstil¿ und das ¿Denkkollektiv¿ ein, wobei zu betonen ist, das er als erster Denker dieser Tradition die soziale Bedingtheit allen Wissens so gründlich zu seinem Leitsatz gemacht hat. Wie genau eine wissenschaftliche Tatsache entsteht, und wie sie sich nach Fleck entwickelt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein, deren zweiter Fokus auf den epistemologischen Gedanken in Max Horkheimers berühmten Aufsatz ¿Traditionelle und Kritische Theorie¿ liegt, die im Verlauf der Arbeit mit den Gedanken Flecks verglichen und kontrastiert werden sollen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 16 pp. Deutsch.

N° de réf. du vendeur 9783640949380

Détails bibliographiques

• Titre: Die soziale Bedingtheit von Wissen ¿ Ludwik Fleck und Max Horkheimer
• Éditeur: GRIN Verlag, GRIN Verlag Jul 2011
• Date de parution: 2011
• Langue: allemand
• ISBN à 10 chiffres: 3640949382
• ISBN à 13 chiffres: 9783640949380
• Reliure: Taschenbuch
• État de l'article: Neu
• Dimensions: 210 L x 148 H x 2 P (en millimètres) 210 millimètres de largeur par 148 millimètres de hauteur par 2 millimètres de profondeur
• Poids: 40 grammes

A propos de ce titre

Synopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: „Propaganda, Nachahmung, Konkurrenz, Solidarität, Feindschaft und Freundschaft. Alle diese Motive gewinnen erkenntnistheoretische Wichtigkeit"1. Mit solchen für die damalige Zeit schockierenden Aussagen leitet Ludwik Fleck seine wissenschaftstheoretischen Reflexionen über den „Denkstil" und das „Denkkollektiv" ein, wobei zu betonen ist, das er als erster Denker dieser Tradition die soziale Bedingtheit allen Wissens so gründlich zu seinem Leitsatz gemacht hat. Wie genau eine wissenschaftliche Tatsache entsteht, und wie sie sich nach Fleck entwickelt, soll Gegenstand dieser Arbeit sein, deren zweiter Fokus auf den epistemologischen Gedanken in Max Horkheimers berühmten Aufsatz „Traditionelle und Kritische Theorie" liegt, die im Verlauf der Arbeit mit den Gedanken Flecks verglichen und kontrastiert werden sollen.