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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte von Catherine Flemming bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Elisabeth Herzlichst Ihre 14/3/00" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Catherine H. Flemming (* 2. Februar 1967 in Karl-Marx-Stadt[1][2]) ist eine deutsche Filmschauspielerin. Catherine H. Flemming wuchs in ihrer Geburtsstadt Karl-Marx-Stadt auf; sie wollte bereits als Kind Schauspielerin werden.[2] In ihrer Jugend machte sie Ballett und Leichtathletik. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie zunächst an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Anfang 1988 flüchtete sie aus der DDR.[2][3] Während ihres anschließenden Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten belegte sie Kurse in New York bei Marcia Haufrecht und am Actors Studio von Lee Strasberg. Anschließend tourte sie mit dem Shakespeare Ensemble, einem Wandertheater, einige Zeit durch Großbritannien.[2] 1999 spielte später sie nochmals Theater, im Off-Theater in Miami unter der Regie von David Schweitzer.[3] Anfänge als Schauspielerin 1994 stand Flemming bei Dreharbeiten für verschiedene TV-Arbeiten erstmals vor der Kamera. Seither arbeitet sie regelmäßig für Film und Fernsehen. Zu ihren ersten Fernseharbeiten gehörte die Serie Um die 30, die 1995 erstmals ausgestrahlt wurde. Sie verkörperte darin die Rolle der Sabrina Schneider. Ihre erste Hauptrolle spielte sie als Tina in dem Fernsehfilm Cuba Libre (1996), in dem Richy Müller ihr Partner war. Größere Bekanntheit erreichte Flemming erstmals mit ihrer Rolle in dem Kinofilm Hunger - Sehnsucht nach Liebe von 1997. In dem Regie-Debüt der Schauspielerin Dana Vávrová verkörperte Flemming, an der Seite von Kai Wiesinger und Christiane Hörbiger, die Rolle der Laura. Sie spielte die erfolgreiche Marketing-Leiterin einer Spielwarenfirma, die an Bulimie leidet. 1998 wurde sie für ihre Darstellung mit dem Bayerischen Filmpreis als ?Beste Nachwuchsdarstellerin? ausgezeichnet. Weitere Karriere In dem Kinofilm Die Unberührbare (2000) übernahm sie die Nebenrolle der Isabelle; es war ihre erste Zusammenarbeit mit dem Regisseur Oskar Roehler. Eine weitere Rolle unter Roehlers Regie hatte sie in dem 2001 gedrehten und 2002 erschienenen Fernsehfilm Fahr zur Hölle, Schwester!, in dem sie die Rolle der Mutter zweier verfeindeter Schwestern (Hannelore Elsner/Iris Berben) spielte. Ende 2000 hatte der Film Der Himmel kann warten von Regisseurin Brigitte Müller seine Kinopremiere. In der Tragikomödie spielte Flemming in der Rolle der jungen Ivette an der Seite von Frank Giering und Steffen Wink. 2001 war sie in der Fernsehkomödie Die Meute der Erben neben Günter Pfitzmann zu sehen. Sie spielte die alleinerziehende, geschiedene Apothekerin und Mutter Ina, die als Pfitzmanns neue Nachbarin von einer zwielichtigen Baufirma bei der Renovierung ihrer Wohnung betrogen wird. In den ersten Folgen der Fernsehreihe Bloch (2002) spielte sie Clara Born, die neue Lebensgefährtin des Psychiaters und Psychotherapeuten Dr. Maximilian Bloch (Dieter Pfaff); ihre Rolle wurde in den späteren Folgen von Ulrike Krumbiegel übernommen. Im internationalen TV-Zweiteiler Casanova - Ich liebe alle Frauen (2002) spielte sie Elena Foscarini, die Geliebte des französischen Botschafters Francois de Bernis (Thierry Lhermitte), in die sich Casanova unsterblich verliebt. 2002 spielte sie, an der Seite von Leopold Hornung, die junge Frau in dem Kurzfilm Snipers Alley. Im Polizeiruf 110 - Tiefe Wunden (2003) spielte Flemming als Katja Trenk die einstige ?große Liebe? des Kriminalhauptkommissars Tauber (Edgar Selge), eine von drei Bankräubern, bei deren Verfolgung der Ermittler seinen Arm bei einem Einsatz verloren hat.[4] In dem zweiteiligen deutschen Fernsehfilm Das Blut der Templer (2004) war Flemming erneut in einer historischen Rolle zu sehen. Sie verkörperte Lucrezia de Saintclair, die Großmeisterin eines Geheimordens. In der Fernsehkomödie Schöne Männer hat man nie für sich allein (2004) war sie als Linda Mitglied einer Clique von Freundinnen, die sich ihre Single-Abende mit Bowling vertreiben; ihre Partnerinnen waren Elena Uhlig, Nina Petri und Anna Böttcher. 2005 nahm sie zusammen mit Bela B. eine Vertonung der Novelle Venus im Pelz als Hörbuch auf. Von 2006 bis 2009 war sie die Marietta in der TV-Krimireihe Commissario Laurenti; sie verkörperte, an der Seite von Henry Hübchen, die Assistentin von Commissario Laurenti. Ihre Rolle als Marietta beschrieb Flemming in einem Interview mit den Worten ?frech, selbstbewusst, sexy, vielleicht geheimnisvoll.?[3] In dem Zweiteiler Afrika, mon amour (2007) spielte sie die mit einem unehelichen Kind schwangere Martha von Strahlberg, die Schwägerin der weiblichen Hauptfigur Katharina von Strahlberg (Iris Berben). In dem Kinofilm Die Teufelskicker (2010) war sie, an der Seite von Armin Rohde, Frau Rothkirch, die Mutter der jungen Fußballerin Catrina (Cosima Henman).[5] In dem Märchenfilm Des Kaisers neue Kleider (2010) spielte sie die Hofschneiderin Adele. In dem Filmdrama Wunderkinder (2011) stellte sie unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller die berühmte Violin-Virtuosin Hanna Reich dar. In dem deutsch-österreichischen Fernsehfilm Die Holzbaronin (2012), mit Christine Neubauer und Henriette Confurius in den Hauptrollen, spielte sie die Rolle der Hetty Seitz, die von dem russischen Zwangsarbeiter Pawel (Robert Besta) brutal vergewaltigt wird. Im Polizeiruf 110: Vor aller Augen (Erstausstrahlung: Mai 2013) hatte sie die Rolle der Michaela Stolze; sie war die seit Jahren an Diabetes erkrankte neue Leiterin einer Bootswerft. In dem Fernsehfilm Ein offener Käfig (Erstausstrahlung: September 2014) spielte sie Katja Heinrich, ein Vergewaltigungsopfer.[6] Flemming hatte zur Vorbereitung auf ihre Rolle intensiv zum Thema recherchiert und sich mit Opfern und mit Sexualstraftätern getroffen, die ihre Gefängnisstrafe verbüßen.[2][7] In der Tragikomödie Auf das Leben!, die im November 2014 in die deutschen Kinos kam, war sie unter der Regie von Uwe Janson, in der Rolle der psychi.
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte von Catherine Flemming bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Nikolaus Herzlichst 22.05.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Catherine H. Flemming (* 2. Februar 1967 in Karl-Marx-Stadt[1][2]) ist eine deutsche Filmschauspielerin. Catherine H. Flemming wuchs in ihrer Geburtsstadt Karl-Marx-Stadt auf; sie wollte bereits als Kind Schauspielerin werden.[2] In ihrer Jugend machte sie Ballett und Leichtathletik. Ihre Schauspielausbildung erhielt sie zunächst an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin. Anfang 1988 flüchtete sie aus der DDR.[2][3] Während ihres anschließenden Aufenthaltes in den Vereinigten Staaten belegte sie Kurse in New York bei Marcia Haufrecht und am Actors Studio von Lee Strasberg. Anschließend tourte sie mit dem Shakespeare Ensemble, einem Wandertheater, einige Zeit durch Großbritannien.[2] 1999 spielte später sie nochmals Theater, im Off-Theater in Miami unter der Regie von David Schweitzer.[3] Anfänge als Schauspielerin 1994 stand Flemming bei Dreharbeiten für verschiedene TV-Arbeiten erstmals vor der Kamera. Seither arbeitet sie regelmäßig für Film und Fernsehen. Zu ihren ersten Fernseharbeiten gehörte die Serie Um die 30, die 1995 erstmals ausgestrahlt wurde. Sie verkörperte darin die Rolle der Sabrina Schneider. Ihre erste Hauptrolle spielte sie als Tina in dem Fernsehfilm Cuba Libre (1996), in dem Richy Müller ihr Partner war. Größere Bekanntheit erreichte Flemming erstmals mit ihrer Rolle in dem Kinofilm Hunger - Sehnsucht nach Liebe von 1997. In dem Regie-Debüt der Schauspielerin Dana Vávrová verkörperte Flemming, an der Seite von Kai Wiesinger und Christiane Hörbiger, die Rolle der Laura. Sie spielte die erfolgreiche Marketing-Leiterin einer Spielwarenfirma, die an Bulimie leidet. 1998 wurde sie für ihre Darstellung mit dem Bayerischen Filmpreis als ?Beste Nachwuchsdarstellerin? ausgezeichnet. Weitere Karriere In dem Kinofilm Die Unberührbare (2000) übernahm sie die Nebenrolle der Isabelle; es war ihre erste Zusammenarbeit mit dem Regisseur Oskar Roehler. Eine weitere Rolle unter Roehlers Regie hatte sie in dem 2001 gedrehten und 2002 erschienenen Fernsehfilm Fahr zur Hölle, Schwester!, in dem sie die Rolle der Mutter zweier verfeindeter Schwestern (Hannelore Elsner/Iris Berben) spielte. Ende 2000 hatte der Film Der Himmel kann warten von Regisseurin Brigitte Müller seine Kinopremiere. In der Tragikomödie spielte Flemming in der Rolle der jungen Ivette an der Seite von Frank Giering und Steffen Wink. 2001 war sie in der Fernsehkomödie Die Meute der Erben neben Günter Pfitzmann zu sehen. Sie spielte die alleinerziehende, geschiedene Apothekerin und Mutter Ina, die als Pfitzmanns neue Nachbarin von einer zwielichtigen Baufirma bei der Renovierung ihrer Wohnung betrogen wird. In den ersten Folgen der Fernsehreihe Bloch (2002) spielte sie Clara Born, die neue Lebensgefährtin des Psychiaters und Psychotherapeuten Dr. Maximilian Bloch (Dieter Pfaff); ihre Rolle wurde in den späteren Folgen von Ulrike Krumbiegel übernommen. Im internationalen TV-Zweiteiler Casanova - Ich liebe alle Frauen (2002) spielte sie Elena Foscarini, die Geliebte des französischen Botschafters Francois de Bernis (Thierry Lhermitte), in die sich Casanova unsterblich verliebt. 2002 spielte sie, an der Seite von Leopold Hornung, die junge Frau in dem Kurzfilm Snipers Alley. Im Polizeiruf 110 - Tiefe Wunden (2003) spielte Flemming als Katja Trenk die einstige ?große Liebe? des Kriminalhauptkommissars Tauber (Edgar Selge), eine von drei Bankräubern, bei deren Verfolgung der Ermittler seinen Arm bei einem Einsatz verloren hat.[4] In dem zweiteiligen deutschen Fernsehfilm Das Blut der Templer (2004) war Flemming erneut in einer historischen Rolle zu sehen. Sie verkörperte Lucrezia de Saintclair, die Großmeisterin eines Geheimordens. In der Fernsehkomödie Schöne Männer hat man nie für sich allein (2004) war sie als Linda Mitglied einer Clique von Freundinnen, die sich ihre Single-Abende mit Bowling vertreiben; ihre Partnerinnen waren Elena Uhlig, Nina Petri und Anna Böttcher. 2005 nahm sie zusammen mit Bela B. eine Vertonung der Novelle Venus im Pelz als Hörbuch auf. Von 2006 bis 2009 war sie die Marietta in der TV-Krimireihe Commissario Laurenti; sie verkörperte, an der Seite von Henry Hübchen, die Assistentin von Commissario Laurenti. Ihre Rolle als Marietta beschrieb Flemming in einem Interview mit den Worten ?frech, selbstbewusst, sexy, vielleicht geheimnisvoll.?[3] In dem Zweiteiler Afrika, mon amour (2007) spielte sie die mit einem unehelichen Kind schwangere Martha von Strahlberg, die Schwägerin der weiblichen Hauptfigur Katharina von Strahlberg (Iris Berben). In dem Kinofilm Die Teufelskicker (2010) war sie, an der Seite von Armin Rohde, Frau Rothkirch, die Mutter der jungen Fußballerin Catrina (Cosima Henman).[5] In dem Märchenfilm Des Kaisers neue Kleider (2010) spielte sie die Hofschneiderin Adele. In dem Filmdrama Wunderkinder (2011) stellte sie unter der Regie von Marcus O. Rosenmüller die berühmte Violin-Virtuosin Hanna Reich dar. In dem deutsch-österreichischen Fernsehfilm Die Holzbaronin (2012), mit Christine Neubauer und Henriette Confurius in den Hauptrollen, spielte sie die Rolle der Hetty Seitz, die von dem russischen Zwangsarbeiter Pawel (Robert Besta) brutal vergewaltigt wird. Im Polizeiruf 110: Vor aller Augen (Erstausstrahlung: Mai 2013) hatte sie die Rolle der Michaela Stolze; sie war die seit Jahren an Diabetes erkrankte neue Leiterin einer Bootswerft. In dem Fernsehfilm Ein offener Käfig (Erstausstrahlung: September 2014) spielte sie Katja Heinrich, ein Vergewaltigungsopfer.[6] Flemming hatte zur Vorbereitung auf ihre Rolle intensiv zum Thema recherchiert und sich mit Opfern und mit Sexualstraftätern getroffen, die ihre Gefängnisstrafe verbüßen.[2][7] In der Tragikomödie Auf das Leben!, die im November 2014 in die deutschen Kinos kam, war sie unter der Regie von Uwe Janson, in der Rolle der psychisch.
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Ajouter au panierHardcover. Etat : Fine. Etat de la jaquette : As New. 105 pp., illustrations. Signed by author on title page. Limited edition of 100 copies in French. "These calm, summery pictures remove it from the long ago and far away, a symbol of the past that we can safely leave with an unbelieving shudder. They force us to meditate not only on what happened but on the forces of intolerance -- still at work -- that may allow it to happen again." -- The Photobook, Volume II by Martin Parr & Gerry Badger 0.0.
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Ajouter au panierHardback. Etat : New. Die Wiederholung des in Antike und Barock verankerten Vanitas-Motivs in der Kultur der Gegenwart mag anachronistisch anmuten. Dabei passt sie nicht nur zu einer Reihe anderer, aktueller Praxen, Vanitas thematisiert selbst bereits Wiederholung als das, was dann erst seit dem 19. Jahrhundert kontrovers diskutiert wurde: dass sie eine zentrale Rolle bei der Verhandlung von Identität, bei der Situierung des Selbst in der Geschichte, bei der Wiederkehr und Transformation des Verdrängen und Verschütteten oder der Beurteilung des Selben im Anderen spielt. All das zeigt sich, sobald eine Auseinandersetzung mit der Wiederholung der Vanitas - dem zumindest in der westlichen Kultur zentralen Entwurf über Vergänglichkeit und Vergeblichkeit - aus philosophischer, kulturtheoretischer, psychoanalytischer sowie kunst-und literaturwissenschaftlicher Sicht unternommen und überdies mit fernöstlichen Vorstellungen konfrontiert wird. Aktuelle Bearbeitungen der Vanitas positionieren sich selbstreflexiv, kritisch und politisch; damit entfalten sie Potenziale des Motivs, die immer schon angelegt waren, aber womöglich erst jetzt realisierungsbedürftig sind.
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Ajouter au panierHardback. Etat : New. Die Wiederholung des in Antike und Barock verankerten Vanitas-Motivs in der Kultur der Gegenwart mag anachronistisch anmuten. Dabei passt sie nicht nur zu einer Reihe anderer, aktueller Praxen, Vanitas thematisiert selbst bereits Wiederholung als das, was dann erst seit dem 19. Jahrhundert kontrovers diskutiert wurde: dass sie eine zentrale Rolle bei der Verhandlung von Identität, bei der Situierung des Selbst in der Geschichte, bei der Wiederkehr und Transformation des Verdrängen und Verschütteten oder der Beurteilung des Selben im Anderen spielt. All das zeigt sich, sobald eine Auseinandersetzung mit der Wiederholung der Vanitas - dem zumindest in der westlichen Kultur zentralen Entwurf über Vergänglichkeit und Vergeblichkeit - aus philosophischer, kulturtheoretischer, psychoanalytischer sowie kunst-und literaturwissenschaftlicher Sicht unternommen und überdies mit fernöstlichen Vorstellungen konfrontiert wird. Aktuelle Bearbeitungen der Vanitas positionieren sich selbstreflexiv, kritisch und politisch; damit entfalten sie Potenziale des Motivs, die immer schon angelegt waren, aber womöglich erst jetzt realisierungsbedürftig sind.
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