costa lima luiz (98 résultats)

Etat : good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.

Hardcover. 1. Auflage. 367 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. 3518580159 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

HC. Etat : Sehr gut. 368 S. K1883-134 9783518580158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440.

Hardcover. Etat : Good. No Jacket. Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 1.6.

Paperback. Etat : Good. 1st ed. Octavo, wraps, 250 p., notes, index, bibl. (some pencil underlining). Theory and history on philosophy. Translation by Ronald W. Sousa. Afterword by Jochen Schulte-Sasse.

Hardcover mit Schutzumschlag. Etat : Sehr gut. Zustand: SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Brasilien, Literatur, Geschichte 1864-1909, Diskurs, Mimesis, Das Imagina?re Deutsch 445g.

Etat : Gut. 1. 368 S. Gebundene Ausgabe. Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 turtleback, Maße: 12.8 cm x 2.6 cm x 20.5 cm.

Hardcover. Etat : New. Etat de la jaquette : New. 1st Edition. 8vo, cloth, dust jacket, 342pp. A SEALED and IMMACULATE copy.

paperback. Etat : Very Good. Very Good. Tight binding, clean pages, minor wear.

Opbd. mit Ou. 368 S. Mit Namenregister. (Namensstempel auf dem Vorsatz, hs. Jahreszahl auf dem Titelbl., sonst sehr gut. Bilder auf Anfrage).

Soft cover. Etat : Good. CEAO Serie Estudos e Documentos, no.10. Wraps moderately scuffed, creased corners and sunned. Writing on title page otherwise fine interior, solid binding. Illustrated. Text in Portuguese. Contents: Nações-de-candomblé / Vivaldo da Costa Lima (16 p.). -- Nação-queto / Ogla Fancisca Régis (8 p.). -- Nação-Angola / Esmeraldo Emetério de Santana (14 p.). -- Nação-jeje / Jehová de Carvalho (10 p.). -- Candomblé-de-caboclo / Almiro Miguel Ferreira (10 p.). -- A federação baiana do culto afro-brasileiro / Luis Sérgio Barbosa (4 p.). -- Maria de Xangô / Hamilton de Jesus Vieira (4 p.). 86 p. Book.

Etat : Gut. 367 Seiten. Mit langer Widmung des Übersetzers an Rudolf Bahro auf Vortitel. - Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Rückensignatur, Inventarnummern und Stempeln auf Titelblatt / wenigen Seiten. - Umschlagrücken ausgeblichen. - Insgesamt gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 9783518580158 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 8° (17,5-22,5 cm). Orig.-Pappband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].

Etat : Sehr gut. 1. Auflage. 8°, 367 Seiten, OPbd. mit farbig betitelt. OUmschlag - sehr guter Zustand - 1990. c62491 ISBN: 3518580159 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Original-Pappband. Etat : Gut. XII, 308 SS. - Stempel auf Vorsatz, sonst gut erhalten und sauber. Widmung des Verfassers.

Pappband, Schutzumschlag, 8°, 367 S.; -leicht berieben, gutes Exemplar. isbn 3518580159.

Couverture souple. Etat : bon. R300311210: 1974. In-8. Broché. Etat d'usage, Livré sans Couverture, Dos abîmé, Quelques rousseurs. 233 pages. Texte en portugais. 1er plat manquant. 2e plat déchiré. Dos plié, coiffes déchirées. . . . Classification Dewey : 460-Langues espagnole et portugaise.

Etat : New. In.

Paperback / softback. Etat : New. New copy - Usually dispatched within 4 working days. 410.

Hardcover. Etat : Good. No Jacket. Former library book; Pages can have notes/highlighting. Spine may show signs of wear. ~ ThriftBooks: Read More, Spend Less 1.2.

Hardcover. 342pp. As new, clean, tight and bright condition, with bright and crisp dust jacket which is now in a clear protective mylar sleeve.

Stanford University Press, California 1992. XI+342 pages. Orig. boards in dust wrappers. Bookplate on the inside of the cover. Otherwise near fine/ near fine.

Etat : New. 1989. Paperback. . . . . .

368 S., Oktav, OPp. (hardcover, Leinenstruktur) m.OU. - Dt. Erstausgabe von "O controle do imaginário" (1984). Durch Register erschlossen. - Gutes, frisches Exemplar.

Hardcover. Etat : Fine. Etat de la jaquette : Near Fine. 1st Edition. cloth hard cover.tall 8vo.342 pages.fine copy in fine dust Jacket.

Trade Paperback. Etat : Very Good. Front cover slightly curled.

Buch. Etat : Neu. Neuware -'Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner - irgendeiner - Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher - etwa geschichtlicher - Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.' 367 pp. Deutsch.

Etat : New.

Etat : Neu. 1. Auflage. 368 Seiten Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz. original eingeschweisst. -----Inhalt:. "Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner irgendeiner Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher etwa geschichtlicher Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.". ISBN: 9783518580158 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 453 Sondereinband, Größe: 12.8 x 2.6 x 20.5 cm.

Buch. Etat : Neu. Neuware - 'Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner - irgendeiner - Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher - etwa geschichtlicher - Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.'.

Buch. Etat : Neu. Neuware -'Ist das Imaginäre ungreifbar und doch allgegenwärtig, so muss es in formen gebracht werden, in welchen Konformität mit und Transgression von rational-gesellschaftlichen Realitätsnormen ausgelotet werden können. Solche Formen werden in vielen Kulturen überwiegend von der Kunst parat gehalten; an den Schwierigkeiten wiederum, zu bestimmen, was Kunst sei, lässt sich die Hartnäckigkeit ermessen, mit welcher das Imaginäre auf Modalitäten seiner - irgendeiner - Gültigkeit und Akzeptanz pocht. Es ist daher einleuchtend, wenn Costa Lima, ein brasilianischer Kultur- und Literaturwissenschaftler, seine Untersuchung zur Kontrolle des Imaginären einschränkend und vergleichend differenziert. An der Literatur und den mit ihr oft genug konkurrierenden Diskursen wissenschaftlicher - etwa geschichtlicher - Art lassen sich Formen rationaler und sozialer Kontrolle relativ gut ablesen. Denn seit diese Diskurse in westlichen Kulturen in Erscheinung getreten sind, werden sie von expliziten theoretischen, legitimierenden oder diskriminierenden parasitären Diskursen begleitet. Im Prinzip allerdings engt Costa Lima die Formen des Imaginären nicht derart ein: Kino, comic strip und der riesige Bereich der Alltagsfiktionen sind von den poetologisch häufig fixierten oder gar normierten literarischen Fiktionen zwar zu unterscheiden, fallen aus dem Thema aber nicht grundsätzlich heraus.' 367 pp. Deutsch.