Date d'édition : 1936
Vendeur : Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Allemagne
EUR 33
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Ajouter au panierNachr. Ges. Wiss. Gött. FG II 1936. - Physik, Astronomie, Geophysik, Technik NF, 2/ 7. - Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht, 1936, 8°, pp.91-108, 10 Abbildungen, orig. Broschur; unaufgeschnittenes Expl. Erstdruck! Günther Glaser (1912-2003) Physiker, Ingenieurwissenschaftler und Universitätsprofessor; 1936 bei Robert Wichard Pohl mit einer Arbeit über Elektrische Beobachtungen bei der optischen Bildung und Rückbildung von Farbzentren in KBr- und KCl-Kristallen zu promovieren. Zwischen 1936 und 1938 arbeitete Günther Glaser als Assistent an der Universität Göttingen und der TH Stuttgart, anschließend in einem Forschungslabor bei Bosch. 1953 ging Günther Glaser zu Junghans nach Schramberg, wo er mit der Uhrentechnik in Berührung kam, ein Gebiet, das ihn zeitlebens nicht mehr losließ. Wenig später übertrug man ihm die Leitung über Forschung und Entwicklung. In seine Zeit als Entwicklungsleiter fiel der große Technologiewandel von der mechanischen zur batteriebetriebenen elektrischen Uhr.