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  • Image du vendeur pour Original Autogramm Simone Hauswald Biathlon /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

    Langue: allemand

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 12 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal GAD-20.092 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Simone Hauswald Biathlon /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

    Langue: allemand

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

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    Echtfoto. Etat : Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Farbfoto von Simone Hauswald bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

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    Echtfoto. Etat : Gut. A5 Albumblatt mit aufmontiertem Farbfoto von Simone Hauswald bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.109 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Simone Hauswald Biathlon /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal GAD-0139ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal GAD-0143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

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    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal GAD-10.110 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hauswald, Simone und Simone Denkinger :

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" und eigenhändiger Sonne. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald bildseitig mit schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Horst! Alles Liebe für Sie! <3-lichst" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Hauswald, Simone, Simone Denkinger und Martina Glagow :

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    Postkarte. Etat : Gut. Postkarte von Simone Hauswald und Martina Glagow bildseitig mit schwarzem und blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Hye-Soon Hauswald (* 3. Mai 1979 in Rottweil als Simone Hye-Soon Denkinger) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Im Alter von sechs Jahren begann die Tochter einer Südkoreanerin und eines Deutschen mit dem Skilanglauf. Sie absolvierte das Skiinternat Furtwangen. Vier Jahre später wechselte sie zum Biathlon. Der Karrieretiefpunkt der Sportsoldatin war 2002, als sie auf einer Eisplatte ausrutschte und sich dabei das Schienbein brach, wodurch sie in ihrer sportlichen Entwicklung um ein Jahr zurückgeworfen wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin war sie zwar mit dem deutschen Team angereist, wurde aber nur als Ersatzläuferin nominiert. Deshalb reiste Hauswald bald nach Beginn der Spiele zurück ins heimische Wehingen, um für die nachfolgenden Wettkämpfe zu trainieren. Zu Beginn der Saison 2008/2009 startete sie wegen einer Achillessehnenreizung zunächst im Alpencup in Obertilliach und konnte dort den 7,5 km Sprint und die 10 km Verfolgung gewinnen. Bei ihrem Saisondebüt im Weltcup stand Simone Hauswald beim zweiten Rennwochenende der Saison 2008/2009 in Hochfilzen im 7,5 km Sprint nach einer fehlerlosen Schießleistung erstmals in einem Weltcup-Rennen ganz oben auf dem Podest, die Verfolgung am nächsten Tag beendete sie als Dritte. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2009 wurde Hauswald Zweite im Sprint hinter Kati Wilhelm und gewann ihre einzige Einzelmedaille bei einer Weltmeisterschaft. Bei der anschließenden Verfolgung schaffte sie Platz zwölf, nachdem sie acht Fehlschüsse hatte. Kurzfristig wurde sie für die erkrankte Magdalena Neuner in der Mixed-Staffel eingesetzt und gewann zusammen mit Startläuferin Andrea Henkel, Arnd Peiffer und Michael Greis die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie Bronze im Massenstart und Bronze in der Staffel mit Kati Wilhelm, Martina Beck und Andrea Henkel. Nach ihrem Sieg im Sprint von Oslo am 18. März 2010 gab sie zusammen mit Martina Beck bekannt, ihre sportliche Karriere nach der Saison 2009/2010 zu beenden.[1][2] Hauswald krönte ihre Karriere, als sie mit dem ersten Platz im Verfolgungsrennen zu den wenigen Biathletinnen aufschloss, die in allen Disziplinen Weltcuperfolge feiern konnten, und außerdem nach dem Massenstart alle Einzelrennen am Holmenkollen gewann. Am 25. März 2010 gewann Hauswald durch den vierten Platz im Sprint in Chanty-Mansijsk den Sprintweltcup des Biathlon-Weltcups 2009/2010. In der Gesamtwertung des Biathlon-Weltcups 2009/2010 erreichte sie den zweiten Platz. Im letzten Rennen ihrer Karriere errang sie am 28. März 2010 in Chanty-Mansijsk gemeinsam mit Magdalena Neuner, Simon Schempp und Arnd Peiffer den Weltmeistertitel in der Mixed-Staffel. Simone Hauswald wurde am 1. Mai 2010 von Bundespräsident Köhler mit anderen Wintersportlerinnen und -sportlern, darunter Kati Wilhelm, mit dem Silbernen Lorbeerblatt geehrt.[3] /// Martina Beck, geb. Glagow (* 21. September 1979 in Garmisch-Partenkirchen) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Martina Glagow wuchs nach kurzen Aufenthalten in Ulm und Murnau - bedingt durch den Beruf ihres Vaters bei der Bundeswehr - in Mittenwald auf. An den ersten Schullanglaufrennen nahm sie in der vierten Klasse teil. Für den Biathlonsport wurde sie von Trainer Jörg Brandt entdeckt. Ab 1990 besuchte Martina Glagow das Gymnasium der St.-Irmengard-Schule in Garmisch-Partenkirchen. 1996 wurde sie in den C-Kader des Deutschen Skiverbands aufgenommen und entschied sich für eine Laufbahn im Sport. Im August 1996 wurde sie bei der Sportschule des Bundesgrenzschutzes (gegenwärtig Bundespolizei) in Bad Endorf als Polizeimeisteranwärterin eingestellt. Im September 2000 bestand die 1,58 Meter große Sportlerin die Abschlussprüfung zur Polizeimeisterin. Martina Beck ist seit dem 24. Juli 2008 mit dem ehemaligen österreichischen Biathleten Günther Beck verheiratet.[1] Das Paar hat zwei Töchter und einen Sohn, die zwischen April 2011 und August 2014 geboren wurden.[2][3][4] Beck hat eine jüngere Schwester und lebt seit Ende August 2010 in Höhnhart. Karriere Martina Glagow beim Verfolgungsrennen in Oberhof, Januar 2007 Martina Glagow während der Weltmeisterschaften in Östersund, Februar 2008 Bereits im Juniorenbereich war Martina Glagow vierfache Weltmeisterin. Bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2001 im slowenischen Pokljuka gelang ihr der Durchbruch, als sie im Massenstart Zweite wurde. Bei den Weltmeisterschaften 2003 im russischen Chanty-Mansijsk wurde sie Weltmeisterin in der Verfolgung neben der zeitgleichen Französin Sandrine Bailly. In der Saison 2002/03 gewann sie als erste Deutsche den Gesamtweltcup[5] und darüber hinaus den Verfolgungsweltcup. Auch bei den Biathlon-Weltmeisterschaften 2004 in Oberhof war sie die erfolgreichste deutsche Biathletin mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen. Von Beginn ihrer sportlichen Laufbahn an präparierte Vater Martin Glagow als Skitechniker ihre Skier bei allen Wettkämpfen und war viele Jahre für sie als Manager tätig. An den Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen konnte sie aufgrund einer Erkrankung nicht teilnehmen. Für sie rückte Andrea Henkel ins deutsche Team, die später Weltmeisterin im Einzel wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann Glagow am Austragungsort Cesana San Sicario drei Silbermedaillen im Einzel, in der Verfolgung und mit der Staffel. Auch bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz gewann sie drei Medaillen. Sie holte Gold mit der Staffel, Silber im Massenstart und Bronze im Einzelrennen. Ihre Stärke als eine der besten Schützinnen im gesamten Teilnehmerfeld des Weltcups stellte sie bei den Weltmeisterschaften 2008 in Östersund erneut unter Beweis, als sie im Einzelrennen die Silbermedaille gewann. Beim Staffelrennen verteidigte sie als Startläuferin derselben Mannschaft wie im Vorjahr den Titel. Die Saison 2007/08 begann G.