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Ajouter au panierEtat : Gut. Sonderausgabe,. 407 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Inhaltsverzeichnis, Glossar, Register, Bildnachweis, illustrierter Einband, Dieses Buch geht neue Wege! Mehr als 150 Beispiele zeigen Ihnen, wie Sie sich mit dem PC die tägliche Arbeit erleichtern können.Für alle ausführlich vorgestellten Beispiele gilt: Einzelne, leicht nachvollziehbare Schritte führen durch das Projekt. Jeder Schritt wird mit detaillierten Bildschirmansichen veranschaulicht. Praktische Hinweise und Tipps von Experten bieten zusätzliche Hilfen. Systemvoraussetzungen: PC mit Windows Me oder XP, mindestens Pentium II-Prozessor und 64 Megabyte RAM. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1760 Quer-Großformat-4°, gebundene Ausgabe.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Sehr gut. Etwas größeres Foto von Alexander Leipold bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russland 200.
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Ajouter au panierBlatt. Etat : Sehr gut. Großformatiges, rechteckiges Albumblatt von Alexander Leipold bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 18-01-04", umseitig Fotoecken /// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Ni.
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Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru.
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Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russlan.
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Sehr gut. Postkarte von Alexander Leipold bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russland 2003, 2. Platz.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Sehr gut. Großformatiges Foto ca A4 von Alexander Leipold bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russlan.
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Ajouter au panierBlatt. Etat : Sehr gut. Faltblatt, auf A5 gefaltet, zu den Meisterschaftstiteln von Alexander Leipold bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederla.
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Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russland 2003, 2. Platz, EM.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Sehr gut. Großformatiges Foto ca A4 von Alexander Leipold bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russlan.
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Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let's Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gadihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gadihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gadihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gadihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verkuin, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gadihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. 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Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let's Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gadihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gadihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gadihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gadihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verkuin, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gadihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahverdiyev, Aserbaidschan und Magomed Issagadschijew, Russlan.
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Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let's Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gadihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gadihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gadihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gadihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verkuin, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gadihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. 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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Sehr gut. Schöne Postkarte von Alexander Leipold bildseitig mit blauem Kuli oder schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Alexander Leipold (* 2. Juni 1969 in Alzenau i. Ufr.) ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer und aktueller Trainer. Leipold ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Er darf sich nach einem bis heute umstrittenen Dopingurteil bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney, bei der ihm die Goldmedaille aberkannt wurde, auch wieder Sieger der Olympischen Spiele 2000 in Sydney nennen, trägt jedoch nicht den offiziellen Titel Olympiasieger. Alexander Leipold absolvierte ein Studium zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln, das er im April 2009 abschloss. Zunächst war er Nachwuchs-Bundestrainer für Freistilringen, dann Freistil-Bundestrainer der Männer. Von diesem Amt trat er im Dezember 2012 zurück. Seit 2017 ist er Trainer des Deutsche Ringerliga-Teams KSV Ispringen. Aufgrund einer schweren Viruserkrankung und einer daraus resultierenden Überreaktion seines Immunsystems erlitt Leipold im Juli 2003 auf einer Wettkampfreise in Usbekistan einen Schlaganfall, dem kurz darauf während der Behandlung in Deutschland zwei weitere folgten. Von dem vorübergehenden Verlust der Sprech- und Bewegungsfähigkeit konnte er sich jedoch verhältnismäßig schnell wieder erholen. Derzeit lebt er zusammen mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen im unterfränkischen Karlstein am Main. Sonstiges Seit mehreren Jahren unterstützt Alexander Leipold die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe als Botschafter.[2] Im Frühjahr 2014 nahm Leipold zusammen mit der Profi-Tänzerin Oana Nechiti an der siebten Staffel von Let?s Dance teil.[3] Erfolge 21 × deutscher Meister 4 × Europameister 2 × Weltmeister Finalsieger der Olympischen Spiele 2000 (Sydney, Australien) Mastersweltmeister 2005 (Teheran) 1988, 6. Platz, EM in Manchester, FS, bis 68 kg, Sieger: Arsen Fadsajew, UdSSR vor Attila Podolszki, Ungarn und Bechtschet Selimow, Bulgarien 1989, 6. Platz, WM in Martigny, FS, bis 74 kg, Sieger: Kenneth Monday, USA vor Arsen Fadsajew und Lodoin Enchbajar, Mongolei 1991, 1. Platz, EM in Stuttgart, FS, bis 74 kg, vor Nasir Gad?ihanov, UdSSR und Selahattin Yigit, Türkei 1991, 4. Platz, WM in Warna, FS, bis 74 kg, hinter Amir Reza Khadem, Iran, Kenneth Monday und Nasir Gad?ihanov 1992, 4. Platz, EM in Kaposvár, FS, bis 74 kg, hinter M?h?mm?dsalam Qaciyev, GUS, Walentin Tschelew, Bulgarien und Krzysztof Walencik, Polen 1992, 11. Platz, OS in Barcelona, FS, bis 74 kg, nach Niederlagen gegen Park Jang-soon, Südkorea und János Nagy, Ungarn 1993, 8. Platz, WM in Toronto, FS, bis 68 kg, Sieger: Akbar Fallah, Iran vor Wadim Bogijew, Ukraine und Chris Wilson, Kanada 1994, 3. Platz, EM in Rom, FS, bis 74 kg, hinter Nasir Gad?ihanov, Russland und Turan Ceylan, Türkei 1994, 1. Platz, WM in Istanbul, FS, bis 68 kg, vor Jesús E. Rodríguez Garzón, Kuba und Kenschebek Omuralijew, Kirgistan 1995, 1. Platz, EM in Fribourg, FS, bis 74 kg, vor Turan Ceylan und Nasir Gad?ihanov 1995, 2. Platz, WM in Atlanta, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Russland 1996, 5. Platz, EM in Budapest, FS, bis 74 kg, hinter Buwaissar Saitijew, Radion Kertanti, Slowakei, Valeri Verku?in, Mazedonien und Victor Peicov, Moldau 1996, 5. Platz, OS in Atlanta, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Lazaros Loizidis, Griechenland, David Hohl, Kanada, M?h?mm?dsalam Qaciyev, Aserbaidschan und Kenneth Monday und Niederlagen gegen Buwaissar Saitijew und Plamen Paskalew, Bulgarien 1997, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, vor Leonardo Díaz, Kuba und Pat Smith, USA 1997, 2. Platz, EM in Warschau, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Weißrussland, Miroslaw Gotschew, Bulgarien, Árpád Ritter, Ungarn und Kamil Kocaoglu, Türkei und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1997, 2. Platz, WM in Krasnojarsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ari Kortehisto, Finnland, Ruslan Kinchagov, Usbekistan, Mönchbajar Tumenultsu, Mongolei und Eduard Aljaksejenka, Weißrussland und einer Niederlage gegen Buwaissar Saitijew 1998, 1. Platz, Weltcup in Stillwater, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Dan St. John, USA, Adam Saitijew, Russland, Daniel Gonzáles Aguillera, Kuba, Majid Khodaee, Iran und Tatsuo Tomoyose, Japan 1998, 1. Platz, EM in Bratislava, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Marinos Kouttoupis, Zypern, Miroslaw Gotschew, Radion Kertanti und Arajik Geworgjan, Armenien 1998, 3. Platz, WM in Teheran, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Miroslav Gotschew, Pejman Dorostkar, Iran, Árpád Ritter, Mönchbajar Tumenultsu und noch einmal Pejman Dorsotkar und einer Niederlage gegen Moon Eui-jae, Südkorea 1999, 1. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Stephen Marianetti, USA, Pejman Dorostkar, Nicholas Ugoalah, Kanada und Walter Torrientes, Kuba 1999, 3. Platz, EM in Minsk, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Ihar Kosyr, Nuri Zengin, Türkei und Radion Kertanti und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 1999, 2. Platz, WM in Ankara, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Manuel Garcia Cardona, Puerto Rico, Victor Dominguez, Spanien, Ian Du Toit, USA, Plamen Paskalew und Adem Bereket, Türkei und einer Niederlage gegen Adam Saitijew 2000, (Goldmedaille), OS in Sydney, FS, bis 76 kg, nach Siegen über Radion Kertanti, Yosmany Romero, Kuba, Nasir Gad?ihanov, Mazedonien, Moon Eui-jae, Südkorea und Brandon Slay, USA - Disqualifikation wegen positivem Dopingtest 2001, 19. Platz, WM in Sofia, FS, bis 76 kg, nach einer Niederlage gegen Rewas Mindoraschwili, Georgien und einem Sieg über Wolodymyr Syrotyn, Ukraine 2002, 3. Platz, Weltcup in Spokane, FS, bis 74 kg, hinter Joe E. Williams, USA und Irbek Farnijew, Russland 2002, 6. Platz, EM in Baku, FS, bis 74 kg, nach Siegen über Radion Kertanti und Theodossios Pavlidis, Griechenland und einer Niederlage gegen Árpád Ritter 2002, 10. Platz, WM in Teheran, FS, bis 74 kg, nach einem Sieg über David Cubas, Peru und Niederlagen gegen Elsad Allahv.
Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne
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Ajouter au panierEtat : very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
EUR 14
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Ajouter au panierEtat : good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Ajouter au panierEtat : New. Sich zu messen und zu vergleichen liegt in der Natur des Menschen. Deshalb sind Zweikampfsituationen im Sport auch so attraktiv, nicht nur im Wettkampf. Diese reichhaltige Uebungssammlung hilft in vielen Sportarten, Athletik, Motorik und Persoenlichkeit weite.
Edité par Philippka-Sportverlag Gmbh & Co. KG Mär 2009, 2009
ISBN 10 : 3894171782 ISBN 13 : 9783894171780
Langue: allemand
Vendeur : buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Allemagne
EUR 12,80
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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Sich zu messen und zu vergleichen liegt in der Natur des Menschen. Deshalb sind Zweikampfsituationen im Sport auch so attraktiv, nicht nur im Wettkampf. Diese reichhaltige Übungssammlung hilft in vielen Sportarten, Athletik, Motorik und Persönlichkeit weiterzuentwickeln.philippka, Fresnostraße 26, 48159 Münster 64 pp. Deutsch.
Edité par Philippka-Verlag Mär 2009, 2009
ISBN 10 : 3894171782 ISBN 13 : 9783894171780
Langue: allemand
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
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