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Pays

  • Müller, Friedrich gen. Maler Müller - 1749 Kreuznach - Rom 1825

    Edité par 1768, 1768

    Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne

    Membre d'association : BVDG GIAQ

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Art / Affiche / Gravure

    EUR 1 200

    Autre devise
    EUR 35 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Etat : sehr guter Zustand. Radierung, 1768, auf Bütten. 8,6:12,5 cm. Literatur: Unverricht 2; Sattel Bernhardini / Schlegel R 2, II. - Prachtvoller, herrlich kräftiger und klarer Abdruck mit Rand um die schön ausgeprägte Plattenkante. Friedrich Müller war ein typischer Vertreter des Sturm und Drang" und eine Doppelbegabung. Er war als Schriftsteller, Maler, Zeichner und Radierer tätig und in Rom auch als Fremdenführer und Antiquar. Müllers früh sich zeigende Begabung brachte ihn 1767 nach Zweibrücken in die Lehre des Malers D. Hien (1725-1773) und damit in die Sphäre des französischen Rokoko. Sehr bald bekam er, durch Studium der Niederränder, zu seinem für die Zeit ganz ungewöhnlich kühnen und starken Realismus in der Darstellung von Tieren und Landschaften. Er war für die Höfe in Zweibrücken und Mannheim tätig. 1778 gaben ihm Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz und Weimarer Freunde die Mittel für eine Reise nach Rom. Zeitgenossen, wie Goethe, Ringeis und Uexküll, äußerten sich kritisch über die Werke seiner Spätzeit. Jedoch in den genialen Werken seiner Frühzeit, den Zeichnungen und Radierungen, zeigt er sich als Bahnbrecher des Realismus in der Zeit des Sturm und Drang".

  • EUR 3 200

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    EUR 35 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

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    Etat : guter Zustand. Feder in Braun, braun und grau laviert, auf Bütten mit undeutlichem Wasserzeichen. 18,2:27,5 cm. Leicht knittrig, Fleck im Bereich des Himmels. Vergleichsliteratur: Sattel Bernardini/Schlegel: Friedrich Müller 1749-1825. Der Maler, Landau 1986, vgl. z.B. Z 11. Provenienz: Karl & Faber, München, Auktion 150, 28.XI.1979, Nr. 1; Joseph Fach, Frankfurt a.M., Kat. 44, Nr. 35; Hessischer Privatbesitz. Charakteristische und bildmäßig ausgeführte Zeichnung, die wohl um 1770/1775 entstanden sein dürfte Friedrich Müller, eine Doppelbegabung, war als Schriftsteller, Maler, Zeichner und Radierer tätig und in Rom auch als Fremdenführer und Antiquar. Seine früh sich offenbarende Doppelbegabung brachte ihn 1767 nach Zweibrücken in die Lehre des Malers D. Hien (1725-1773) und damit in die französische Rokokosphäre. Sehr bald bekam er, durch Studium der Niederländer, zu seinem für die Zeit ganz ungewöhnlich kühnen und starken Realismus in der Darstellung von Tieren und Landschaften. Er war für die Höfe in Zweibrücken und Mannheim tätig. 1778 konnte er Dank der Unterstützung von Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz und Weimarer Freunden eine Reise nach Rom antreten. In den genialen Werken seiner Frühzeit, den Zeichnungen und Radierungen, zeigt er sich als Bahnbrecher des Realismus in der Zeit des Sturm und Drang".

  • Müller, Friedrich gen. Maler Müller - 1749 Kreuznach - Rom 1825

    Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne

    Membre d'association : BVDG GIAQ

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Art / Affiche / Gravure

    EUR 2 800

    Autre devise
    EUR 35 expédition depuis Allemagne vers France

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    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Etat : sehr guter Zustand. Feder in Schwarzbraun, über Bleistift, auf blauem Bütten. 20,3:31,8 cm. Vergleichsliteratur: Sattel Bernardini/Schlegel, Friedrich Müller 1749-1825. Der Maler. Landau, 1986, S. 264, mittlere Abb., S. 288 untere Abb., S. 311, obere Abb., Charakteristische schnell skizzierte Landschaft mit vielen Schraffuren, wie sie in Müllers Zeichnungen zahlreich zu finden sind, auch farbige Papiere sind in seinem zeichnerischen Werk häufig anzutreffen. Friedrich Müller war ein typischer Vertreter des Sturm und Drang" und eine Doppelbegabung. Er war als Schriftsteller, Maler, Zeichner und Radierer tätig und in Rom auch als Fremdenführer und Antiquar. Müllers früh sich zeigende Begabung brachte ihn 1767 nach Zweibrücken in die Lehre des Malers D. Hien (1725-1773) und damit in die Sphäre des französischen Rokoko. Sehr bald bekam er, durch Studium der Niederränder, zu seinem für die Zeit ganz ungewöhnlich kühnen und starken Realismus in der Darstellung von Tieren und Landschaften. Er war für die Höfe in Zweibrücken und Mannheim tätig. 1778 gaben ihm Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz und Weimarer Freunde die Mittel für eine Reise nach Rom. Zeitgenossen, wie Goethe, Ringeis und Uexküll, äußerten sich kritisch über die Werke seiner Spätzeit. Jedoch in den genialen Werken seiner Frühzeit, den Zeichnungen und Radierungen, zeigt er sich als Bahnbrecher des Realismus in der Zeit des Sturm und Drang".

  • Müller, Friedrich gen. Maler Müller - 1749 Kreuznach - Rom 1825

    Vendeur : Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Allemagne

    Membre d'association : BVDG GIAQ

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Art / Affiche / Gravure

    EUR 1 200

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    Etat : sehr guter Zustand. Radierung, 1768, auf Bütten. 8,4:12,5 cm. Literatur: Unverricht 4; Sattel Bernhardini / Schlegel R 4, II. - Prachtvoller, herrlich kräftiger und klarer Abdruck mit Rand um die schön ausgeprägte Plattenkante. Friedrich Müller war ein typischer Vertreter des Sturm und Drang" und eine Doppelbegabung. Er war als Schriftsteller, Maler, Zeichner und Radierer tätig und in Rom auch als Fremdenführer und Antiquar. Müllers früh sich zeigende Begabung brachte ihn 1767 nach Zweibrücken in die Lehre des Malers D. Hien (1725-1773) und damit in die Sphäre des französischen Rokoko. Sehr bald bekam er, durch Studium der Niederränder, zu seinem für die Zeit ganz ungewöhnlich kühnen und starken Realismus in der Darstellung von Tieren und Landschaften. Er war für die Höfe in Zweibrücken und Mannheim tätig. 1778 gaben ihm Kurfürst Karl Theodor von der Pfalz und Weimarer Freunde die Mittel für eine Reise nach Rom. Zeitgenossen, wie Goethe, Ringeis und Uexküll, äußerten sich kritisch über die Werke seiner Spätzeit. Jedoch in den genialen Werken seiner Frühzeit, den Zeichnungen und Radierungen, zeigt er sich als Bahnbrecher des Realismus in der Zeit des Sturm und Drang".