Vendeur : Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Allemagne
EUR 25
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Ajouter au panier767 S:. Opp. OU.
Edité par Hamburg, Meiner,, 2000
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat Walter Markov, Bonn, Allemagne
EUR 22
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Ajouter au panierXV, 178 S. Hg.v. Gerda v. Bredow. *-*-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be different than indicated (according to the weight). To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (sometimes less or rarely more, according to the weight). - ! ! ! SHIPPING to USA at the moment NOT POSSIBLE! ! ! ! -*-*-*-*-*-* Sprache: Deutsch OBr., Band gering verzogen, ansonsten gutes Exemplar.
Edité par Maastricht, Shaker Publishing (= Veröffentlichungen des Cusanus-Studien-Centrums), 2001,, 2001
ISBN 10 : 9042301422 ISBN 13 : 9789042301429
Vendeur : Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Allemagne
Edition originale
EUR 12,50
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Ajouter au panierdeutsche Erstausgabe, 8°, 135 S., farbig illustr. original Kartonage (Paperback), Besitzervermerk und montierte Eintrittskarte zur Ausstellung "Horizonte - Nikolaus von Kues in seiner Welt" in Bernkastel-Kues auf Vorsatzseite, sonst schönes, sauberes Exemplar mit einer Zeitungsbeilage.
Edité par Felix Meiner, Hamburg, 1970
EUR 39
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Ajouter au panierBroschiert. 4° in der Reihe: Opera omnia, Iussu et auctoriatate Academiae Litterarum Heidelbergensis, Ad codicem fidem edita, vol. XVI, 72 pp. Orig.-broschiert. Sprache: Latein, außen schön, Buchblock noch unbeschnitten, beiligend 2 Bll mit Erklärungen, Lagen noch nicht aufgeschnitten und Seiten somit noch ungelesen, - - - Auf Wunsch beschneiden wir Ihnen dieses Buch frisch - - - Bitte unter Bemerkungen angeben falls gewünscht 460 Gramm. Buch.
Edité par Heidelberg: 1956., Carl Winter,, 1956
Vendeur : Alec R. Allenson, Inc., Westville, FL, Etats-Unis
EUR 14,84
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Ajouter au panierSoftcover. 1st thus. 71 p.; 25 cm. (SB. Heidelberg, Phil-hist. Kl. ; Jhg. 1956, 1. Abh.) Ludwig von Erlichshausen, Grandmaster of Teutonic Order. VG, sewn, in orig. orange wrapper.
Edité par Heidelberg: 1944., Carl Winter,, 1944
Vendeur : Alec R. Allenson, Inc., Westville, FL, Etats-Unis
EUR 14,84
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Ajouter au panierSoftcover. 1st thus. 126, [1: Nachtrage] p.; 24 cm. (Sitzungsberichte Heidelberg, Phil-hist. Kl. ; Jhg. 1942/43, 2. Abh.) VG, sewn, in orig. orange wrapper.
Edité par Bernkastel-Kues, Cusanus-Gesellschaft, ,, 1986
Vendeur : Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Allemagne
EUR 16
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Ajouter au panierSonderdruck, 4°, 26 nicht paginierte S., mit zahlreichen ganzseitigen Farbabbildungen, original Broschur, Einband minimal knickspurig, sonst sehr gutes, sauberes Exemplar.
Edité par Leipzig: 1943., Verlag von Felix Meiner,, 1943
Vendeur : Alec R. Allenson, Inc., Westville, FL, Etats-Unis
EUR 20,95
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Ajouter au panierSoftcover. 1st thus. 252,[1] p.; 19 cm (Schriften des Nikolaus von Kues in deutscher Ubersetzung ; Heft 8 = Philosophische Bibliothek ; Bd. 223) Fair ex-lib., sewn, in chipped and repaired green wrapper.
Date d'édition : 1917
Vendeur : Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Allemagne
EUR 33
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Ajouter au panierZ. ophth. Optik, 5/2. - Berlin, Verlag von Julius Springer,17. März 1917, 8°, IV, pp.33-64, orig. Broschur. Erstdruck! "Zerstreuende Brillengläser für Kurzsichtige gab es zunächst nicht. Das ist eigentlich kaum zu verstehen, wenn wir hören, daß diese Fehlsichtigkeit zu allen Zeiten unter den Kulturvölkern nicht nur bekannt, sondern auch sehr verbreitet gewesen ist. Bereits zur Zeit des ARISTOTELES (384-322 v.Chr.) gab es sehr viele Kurzsichtige - er beschäftigte sich mit der Frage, warum die Kurzsichtigen blinzeln und kleine Handschrift schreiben. Im ersten Jahrhundert n.Chr. lesen wir bei Plinius, daß die einen weitentfernte Dinge sehen, die anderen erst, wenn sie nahe an das Auge gebracht werden. Und der berühmte Arzt CLAUDIUS GALEN (129-199) stellte eine Theorie der Myopie auf. Bei den Römern war die Kurzsichtigkeit sehr bekannt und hat sogar schon im römischen Rechtsleben eine Rolle gespielt, indem ein Gesetz für kurzsichtige Sklaven geschaffen wurde. Erwähnt sei noch, daß wir im 16.Jahrhundert Bestimmungen finden, die den Zweikampf für Kurzsichtige regeln; in ihnen wird viel geklagt über die Vielzahl der Myopen in Italien usw. Die Beschäftigung der Theorie und Praxis mit der Brillenoptik war also zunächst derart dürftig, daß man das wirklich kaum verstehen kann. Es wird allerdings immer wieder davon berichtet, daß schon um die Mitte des 15. Jahrhunderts Zerstreuungsgläser in einer philosophischen Schrift des NIKOLAUS VON CUSA oder Cusanus (1401 -1464) erwähnt sein soll. In dieser Schrift mit dem eigentümlichen Titel «De Beryllo» sagt der "Verfasser: «Der Beryll ist ein heller, weißer, durchsichtiger Stein, dem sowohl eine konkave als eine konvexe Gestalt beigelegt wird, und wer durch ihn hindurchsieht, erkennt vorher Unsichtbares. »Das ist hierzu alles. Unsere Vermutung, nun bei Cusanus aufgrund des vielversprechenden Titels mehr über den uns interessierenden Gegenstand zu erfahren, wird leider enttäuscht, denn zu optisch-physikalischen Betrachtungen kommt der Kardinal in dieser Schrift nicht mehr. «Wird dem geistigen Auge«, so fährt er fort, «ein geistiger Beryll vorgesetzt, so erkennt man den unsichtbaren Ursprung aller Dinge . »Nun folgen mathematisch-philosophische Betrachtungen, die hier weniger interessieren. Einen Nachweis für zerstreuende Brillengläser kann man jedenfalls darin wohl kaum erblicken. Wann die ersten zerstreuenden, also konkav geschliffenen Brillengläser zum Ausgleich der Kurzsichtigkeit Anwendung fanden, wissen wir nicht. Wohl ist uns bekannt, daß man im Mittelalter Helme für Kurzsichtige anfertigte, sogenannte Kesselhauben, wie sie sich noch heute im Rüstungssaal auf der Wartburg und im Kunsthistorischen Museum in Wien befinden. Diese Helme haben in der Augenhöhe einen horizontalen Spalt, wodurch gewissermaßen das Zusammenkneifen der Lider, die Verengung der Lidspalte beim «Zwinkern » ersetzt wurde. Beim Zweikampf durften die Helme nicht verwendet werden, im Kriege waren sie jedoch gebräuchlich. Mit Brillengläsern für Kurzsichtige waren jedoch keine dieser Helme ausgerüstet." E.-H.Schmitz, Geschichte der Brille I, 1995, pp. 156.
Edité par Wiesbaden, Steiner (= Sitzungsberichte der Wissenschaftlichen Gesellschaft an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main, Band XV, Nr. 3), 1978,, 1978
ISBN 10 : 3515028684 ISBN 13 : 9783515028684
Vendeur : Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Allemagne
Edition originale
EUR 16,50
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Ajouter au panierErstausgabe, 8°, 23 S., original Kartonage mit dem original Faserpapier-Schutzumschlag, sehr schönes, sauberes Exemplar, ungelesen.
Edité par Hamburg Felix Meiner Verlag, 2002
Vendeur : Robert Höffner Versandantiquariat, Dortmund, Allemagne
EUR 68
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Ajouter au panierzus. ca. 2300 S. u. 1 Klapptafel (in Bd.2), Oktav, grüne OPp. im illustr. Orig.-Pappschuber - Erste Auflage(n). Handliche kleine Werkausgabe des Nikolaus von Kues (1401-1464). Zweisprachige Ausgabe (Lat.-dt.). "Die Ausgabe basiert auf den in der 'Philosophischen Bibliothek' erschienenen Studienausgaben, die der historisch-kritischen Ausgabe der Heidelberger Akademie der Wissenschaften folgen. Die Übersetzungen stammen von namhaften Cusanusforschern. Anmerkungen, Literaturverzeichnisse und Indices erschließen die Texte" (Vlg.) - Schuber minimal gebraucht, sonst gute, (sehr) frische Exemplare.
Edité par Hamburg Verlag von Felix Meiner - 1979, 1977
Vendeur : Robert Höffner Versandantiquariat, Dortmund, Allemagne
EUR 78
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Ajouter au panierXIII(1),152(2) S.; VIII,183(1) S.; XVIII,236(2) S., Oktav, grüne OPp. ("Schriften des Nikolaus von Kues in deutscher Übersetzung. Im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften hg. v. Ernst Hoffmann, Paul Wilpert u. Karl Bormann, Heft 15 a-c / Philosophische Bibliothek (PhB), Bd. 264 a-c") - Unterschiedliche Auflagen in gleicher Ausstattung. BAST,1993,675 ff. (72.15.3.1979.264a / 72.16.2.1977.264b / 72.157.1.1977.264.c); vgl. a. Volpi,1999,1095 sowie Eckert u.a.,2003,157. "Gott, Welt und Christologie sind die Themen des ersten philosophischen Hauptwerks des Nikolaus von Kues" (Volpi,1999,1093). (1440 entstanden; Erstdruck: Straßburg, 1488). "Lateinisch-deutsche Parallelausgabe" (Vlg.). Nikolaus von Kues (1401-1464) entwickelt hier "die methodischen Grundlagen seiner Philosophie und wendet sie auf Kosmologie und Theologie an" (Reinhold Rieger). - Gute, (sehr) frische Exemplare.
Edité par Görres-Verlag, Koblenz, 1992
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat im Kloster, Weilheim, BY, Allemagne
EUR 75
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Ajouter au panierEtat : Sehr gut. REPRINT wohl von. 141 Bll. Die 8 Titelbll. sind mehrfach faksimiliert, der Text der Bll. 138 bis 141 wurde gelöscht. - ohne das Beiheft, sehr gut erhalten. Zahlungen mit PayPal möglich. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1480 OPappband (Faksim. nach dem Originaleinband) 34x25 cm.
Edité par Meiner, Hamburg, 1972
Vendeur : Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Allemagne
EUR 75
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Ajouter au panierXXXVII/252 S. , 1 Tafel, Oktn 4°.
Date d'édition : 1937
Vendeur : Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Allemagne
Edition originale
EUR 55
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Ajouter au panierNicolai de Cusa Opera omnia, 5. - Leipzig, Felix Meiner, 1937, 4°, XXXII, 150 pp., orig. kartonierter Einband; feines, unaufgeschnittenes Expl. Erste Ausgabe. "Opera omnia iussu et auctortate Academiae Litterarum Heidelbergensis ad codicum fidem edita." Die "Idiota" (de sapientia I und II, de mente, de staticis experimentiis) von 1450 erörtern die Gotteslehre, Erkenntnislehre und Naturlehre. Mit seinem Dialog 'Idiota de staticis experimentis_ ("Der Laie über Versuche mit der Waage", 1450) gehört er zu den Wegbereitern der Experimentalwissenschaft. Darin macht er etwa den Vorschlag, die Pulsfrequenz mit Hilfe einer Wasseruhr zu messen, und weist darauf hin, dass die Frage, ob alchemistische Stoffumwandlungen in der Praxis verwirklicht werden können, nur durch experimentelle quantitative Forschung zu klären sei. Auch wies er auf den Nutzen der exakten Beobachtung von Puls und Atmung und der Bestimmung des spezifischen Gewichts von Blut und Harn hin. Nikolaus von Kues (1401-1464) Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker. Er war schon zu Lebzeiten berühmt, universal gebildet und gehörte zu den ersten deutschen Humanisten in der Epoche des Übergangs zwischen Spätmittelalter und Früher Neuzeit.