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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen), Veranstaltung: Profilfach Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalisierung der Rechnungslegung schreitet immer schneller voran. Durch den möglichen Einzug der International Financial Accounting Standards bis in den handelsrechtlichen Einzelabschluss, stellt sich dadurch auch die Frage nach der Zukunft der steuerlichen Gewinnermittlung. Zwar spricht sich der Gesetzgeber im BilMog-RegE für eine Beibehaltung der handelsrechtlichen Grundsätze ord-nungsgemäßer Buchführung aus, dennoch sind auch darin Annäherungen an die IFRS zu erkennen. Dadurch wird auch der Maßgeblichkeitsgrundsatz infrage gestellt. Diese Arbeit soll den Einfluss der IFRS auf die steuerliche Gewinnermittlung disku-tieren. Dafür wird in Kapitel 2 zunächst ein Vergleich der unterschiedlichen Zielset-zungen vorgenommen. Im 3. Kapitel soll grundlegend für Abschnitt 4 der Zusam-menhang beider Systeme dargestellt werden um fortführend eine IFRS-Maßgeblichkeit diskutieren zu können. Abschließend werden im Ausblick zwei Al-ternativen für eine IFRS-Maßgeblichkeit aufgezeigt.
Edité par GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2010, 2010
ISBN 10 : 3640676912 ISBN 13 : 9783640676910
Langue: allemand
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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtsformneutralität stellt nach überwiegender Meinung im Schrifttum eine Ausprägung der Forderung nach Gleichmäßigkeit der Besteuerung dar. Ökonomisch gesehen ist diese Forderung dann erfüllt, wenn der wirtschaftliche Erfolg unabhängig von der Rechtsformwahl besteuert wird. Als Teilaspekt der Entscheidungsneutralität ist Rechtsformneutralität unter den Gesichtspunkten Kosten-, Produktions- und Planungseffizienz sowie Ressourcenallokation neben der Finanzierungs- und Investitions-neutralität für die Besteuerung als wünschenswert anzusehen, denn eine rechtsformabhängige Besteuerung verkompliziert das Steuerrecht und verursacht vermeidbare Kosten. Rechtlich gesehen ist eine rechtsformneutrale Besteuerung dagegen umstritten. Auf Basis der Gleichmäßigkeit der Besteuerung lässt sie sich einerseits aus dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes des Grundgesetzes ableiten. Zudem stellt die Rechtsform an sich kein sachgerechtes Differenzierungskriterium unterschiedlich hoher Steuerlasten dar. Wird die horizontale Gerechtigkeit jedoch anhand der Frage nach der wirtschaftlichen Gleichwertigkeit von unterschiedlichen Rechtsformen diskutieren, lässt sich aufgrund von Vollhaftung, beschränkter Haftung und damit verbundenen Unsicherheiten rechtsformabhängige Besteuerung aber begründen. Es ist denkbar, dass sich der Gesetzgeber bei der Unternehmensteuerreform 2008 auf diese Argumentation beruft. Denn die Reform hat das ursprünglich geplante Ziel der Rechtsform- und Finanzierungsneutralität klar verfehlt und trägt mit dem Verzicht darauf und mit der damit verbundenen Vergrößerung der Belastungsunterschiede zwischen den Rechtsformen dazu bei, dass die Frage nach der ¿richtigen¿ Rechtsform weiterhin ein zentraler Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Beratung und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre bleibt.In Kapital 2 wird zunächst der Begriff der Rechtsformneutralität sowie dessen ökonomische Bedeutung näher betrachtet und eine Einordnung in die Neutralitätspostulate vorgenommen. In Kapitel 3 wird die Rechtsformneutralität in Verbindung mit der Gleichmäßigkeit der Besteuerung gesetzt und die Zweifel betreffend der wirt-schaftlichen Gleichwertigkeit verschiedener Rechtsformen diskutiert, sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten einer rechtsformneutralen Besteuerung betrachtet. Kapitel 4 soll einen Überblick über die Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 2008 auf die Rechtsformneutralität zeigen. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Institut für Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Seminar zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Rechtsformneutralität stellt nach überwiegender Meinung im Schrifttum eine Ausprägung der Forderung nach Gleichmäßigkeit der Besteuerung dar. Ökonomisch gesehen ist diese Forderung dann erfüllt, wenn der wirtschaftliche Erfolg unabhängig von der Rechtsformwahl besteuert wird. Als Teilaspekt der Entscheidungsneutralität ist Rechtsformneutralität unter den Gesichtspunkten Kosten-, Produktions- und Planungseffizienz sowie Ressourcenallokation neben der Finanzierungs- und Investitions-neutralität für die Besteuerung als wünschenswert anzusehen, denn eine rechtsformabhängige Besteuerung verkompliziert das Steuerrecht und verursacht vermeidbare Kosten. Rechtlich gesehen ist eine rechtsformneutrale Besteuerung dagegen umstritten. Auf Basis der Gleichmäßigkeit der Besteuerung lässt sie sich einerseits aus dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatzes des Grundgesetzes ableiten. Zudem stellt die Rechtsform an sich kein sachgerechtes Differenzierungskriterium unterschiedlich hoher Steuerlasten dar. Wird die horizontale Gerechtigkeit jedoch anhand der Frage nach der wirtschaftlichen Gleichwertigkeit von unterschiedlichen Rechtsformen diskutieren, lässt sich aufgrund von Vollhaftung, beschränkter Haftung und damit verbundenen Unsicherheiten rechtsformabhängige Besteuerung aber begründen. Es ist denkbar, dass sich der Gesetzgeber bei der Unternehmensteuerreform 2008 auf diese Argumentation beruft. Denn die Reform hat das ursprünglich geplante Ziel der Rechtsform- und Finanzierungsneutralität klar verfehlt und trägt mit dem Verzicht darauf und mit der damit verbundenen Vergrößerung der Belastungsunterschiede zwischen den Rechtsformen dazu bei, dass die Frage nach der richtigen Rechtsform weiterhin ein zentraler Gegenstand der betriebswirtschaftlichen Beratung und der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre bleibt.In Kapital 2 wird zunächst der Begriff der Rechtsformneutralität sowie dessen ökonomische Bedeutung näher betrachtet und eine Einordnung in die Neutralitätspostulate vorgenommen. In Kapitel 3 wird die Rechtsformneutralität in Verbindung mit der Gleichmäßigkeit der Besteuerung gesetzt und die Zweifel betreffend der wirt-schaftlichen Gleichwertigkeit verschiedener Rechtsformen diskutiert, sowie Ausgestaltungsmöglichkeiten einer rechtsformneutralen Besteuerung betrachtet. Kapitel 4 soll einen Überblick über die Auswirkungen der Unternehmensteuerreform 2008 auf die Rechtsformneutralität zeigen. Abschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.
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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Einfluss der IFRS auf die steuerliche Gewinnermittlung | Bastian Schlenker | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2009 | GRIN Verlag | EAN 9783640338320 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Rechtsformneutralität der Besteuerung | Bastian Schlenker | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640676910 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Vendeur : BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Allemagne
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Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Prüfungswesen), Veranstaltung: Profilfach Rechnungswesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Internationalisierung der Rechnungslegung schreitet immer schneller voran. Durch den möglichen Einzug der International Financial Accounting Standards bis in den handelsrechtlichen Einzelabschluss, stellt sich dadurch auch die Frage nach der Zukunft der steuerlichen Gewinnermittlung. Zwar spricht sich der Gesetzgeber im BilMog-RegE für eine Beibehaltung der handelsrechtlichen Grundsätze ord-nungsgemäßer Buchführung aus, dennoch sind auch darin Annäherungen an die IFRS zu erkennen. Dadurch wird auch der Maßgeblichkeitsgrundsatz infrage gestellt. Diese Arbeit soll den Einfluss der IFRS auf die steuerliche Gewinnermittlung disku-tieren. Dafür wird in Kapitel 2 zunächst ein Vergleich der unterschiedlichen Zielset-zungen vorgenommen. Im 3. Kapitel soll grundlegend für Abschnitt 4 der Zusam-menhang beider Systeme dargestellt werden um fortführend eine IFRS-Maßgeblichkeit diskutieren zu können. Abschließend werden im Ausblick zwei Al-ternativen für eine IFRS-Maßgeblichkeit aufgezeigt. 28 pp. Deutsch.
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Edité par GRIN Verlag, GRIN Verlag Jun 2009, 2009
ISBN 10 : 3640338324 ISBN 13 : 9783640338320
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