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Edité par VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, 2019
ISBN 10 : 3897399334 ISBN 13 : 9783897399334
Langue: anglais
Vendeur : Jasmin Berger, Sassnitz, Allemagne
EUR 18
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Ajouter au panierSoftcover. Etat : Sehr gut. People present themselves in poses which might make them seem very feminine, threatening, vulnerable, seductive or strong, respectively. If a pose is captured in a picture, it is transformed into an artefact. This book addresses the essence of the pose in different pictorial forms. In doing so, it presents an analogy-based visual evaluation of data empirically collected in the development and transformation process of that evaluation. With regard to the area of tension between the recording of eye movements of saccadic attraction and subjective attribution, it raises questions about the way in which postures are seen and received. This observation of the beholder's gaze opens up a multi-faceted approach to the effect of poses and results from an interplay between academic and artistic research. This book is written in German and English language.
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 12
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte bildseitig von Carolin Simon mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions League Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet, der sie mit einem bis zum 30. Juni 2022 gültigen Vertrag ausstattete.[6] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[7] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. /// Standort Wimregal GAD-0220 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Langue: allemand
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Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 12
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte bildseitig von Carolin Simon mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions League Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet, der sie mit einem bis zum 30. Juni 2022 gültigen Vertrag ausstattete.[6] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[7] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. /// Standort Wimregal GAD-0219 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte bildseitig von Carolin Simon mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions League Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet, der sie mit einem bis zum 30. Juni 2022 gültigen Vertrag ausstattete.[6] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[7] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. /// Standort Wimregal GAD-0217ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Gut. Farbfoto bildseitig von Carolin Simon mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions League Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet, der sie mit einem bis zum 30. Juni 2022 gültigen Vertrag ausstattete.[6] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[7] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U00 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Gut. Farbfoto bildseitig von Carolin Simon mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions League Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet, der sie mit einem bis zum 30. Juni 2022 gültigen Vertrag ausstattete.[6] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[7] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Gut. Schnappschuss-Farbfoto von Navina Omilade und Carolin Simon bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Simons Signatur ist blass /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Navina Omilade (* 3. November 1981 in Mönchengladbach) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin war von 1998 bis 2013 in der Bundesliga und von 2001 bis 2010 für die A-Nationalmannschaft aktiv. Nach Stationen in Brauweiler und Potsdam spielte sie zuletzt in Wolfsburg. Mittlerweile ist Omilade für das Ü35-Team des FC Bayern München, das sie im Jahr 2017 ?ins Leben gerufen hat?, engagiert. Seit Juni 2022 ist sie im Aufsichtsrat der KSV Holstein von 1900 e.V.[1] Omilade begann 1987 mit dem Fußballspielen. Bis zu ihrem 13. Lebensjahr spielte sie bei Rot-Weiß Hockstein gemeinsam mit Jungen. Ihre ersten Schritte im Mädchenfußball erfolgten beim FSC Mönchengladbach.[2] Dort wurde sie auch für ihre späteren DFB-Einsätze entdeckt. Mit 16 Jahren wechselte sie zum Bundesligisten FFC Brauweiler Pulheim und spielte vier Jahre für diesen Verein. Ab dem Jahre 2002 spielte sie beim 1. FFC Turbine Potsdam und gewann zahlreiche Titel. Im Sommer 2007 suchte sie eine neue Herausforderung und wechselte zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg. Zum 30. Mai 2013 beendete sie ihre Profikarriere.[3] Das im Jahr 2017 von ihr gegründete Ü35-Team des FC Bayern München wird auch von ihr geleitet und besteht u. a. mit Bianca Rech und Kathrin Lehmann, aus ehemaligen Nationalspielerinnen und ehemaligen Spielerinnen der Bundesliga und 2. Bundesliga.[4] 2018[5] und 2019[6] gewann das Ü35-Team des FC Bayern München jeweils den zweitägigen Wettbewerb um den DFB-Ü35-Frauen-Cup in Berlin. Nationalmannschaft Ihr Debüt für die A-Nationalmannschaft gab sie 2001 gegen die italienische Nationalmannschaft. Dem Kader angehörig gewann sie mit der A-Nationalmannschaft 2001 die Europameisterschaft. Sie errang ferner im olympischen Fußballturnier 2004 die Bronzemedaille und erhielt dafür im Jahre 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[7] Bei der Europameisterschaft 2005 verteidigte sie mit der Nationalmannschaft den Titel. /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Seit 2019 steht sie beim FC Bayern München unter Vertrag. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions-League-Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet.[6] Am 10. Januar 2023 verlängerte Simon ihren Vertrag bis 2024.[7] 2021 und 2023 gewann sie mit den Münchnerinnen die Deutsche Meisterschaft. Im November 2023 wurde ihr Vertrag trotz des Risses des Kreuzbands vorzeitig bis 2025 verlängert. Bianca Rech bezeichnete sie als "eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit".[8] Am 4. Mai 2024 stand Simon beim 2:1-Auswärtssieg gegen Bayer 04 Leverkusen, und der damit feststehenden Titelverteidigung, erstmals seit ihrem Kreuzbandriss wieder im Kader.[9] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Carolin Simon bei einer Pressekonferenz im Rahmen der WM-Vorbereitung 2023 Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[10] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. Danach wurde sie mehr als zwei Jahre nicht mehr für die A-Nationalmannschaft der Frauen nominiert.[11] Erst im Herbst 2022 wurde Simon wieder für die Länderspielreise in die USA nominiert.[11] Im letzten Vorbereitungsspiel für die WM 2023 in Australien und Neuseeland gegen Sambia erlitt Simon in der Nachspielzeit einen Kreuzbandriss und musste aus dem Kader gestrichen werden.[12] /// Standort Wimregal GAD-10.116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ajouter au panierEchtfoto. Etat : Gut. Schnappschuss-Farbfoto von Navina Omilade und Carolin Simon bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Navina Omilade (* 3. November 1981 in Mönchengladbach) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Die Mittelfeldspielerin war von 1998 bis 2013 in der Bundesliga und von 2001 bis 2010 für die A-Nationalmannschaft aktiv. Nach Stationen in Brauweiler und Potsdam spielte sie zuletzt in Wolfsburg. Mittlerweile ist Omilade für das Ü35-Team des FC Bayern München, das sie im Jahr 2017 ?ins Leben gerufen hat?, engagiert. Seit Juni 2022 ist sie im Aufsichtsrat der KSV Holstein von 1900 e.V.[1] Omilade begann 1987 mit dem Fußballspielen. Bis zu ihrem 13. Lebensjahr spielte sie bei Rot-Weiß Hockstein gemeinsam mit Jungen. Ihre ersten Schritte im Mädchenfußball erfolgten beim FSC Mönchengladbach.[2] Dort wurde sie auch für ihre späteren DFB-Einsätze entdeckt. Mit 16 Jahren wechselte sie zum Bundesligisten FFC Brauweiler Pulheim und spielte vier Jahre für diesen Verein. Ab dem Jahre 2002 spielte sie beim 1. FFC Turbine Potsdam und gewann zahlreiche Titel. Im Sommer 2007 suchte sie eine neue Herausforderung und wechselte zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg. Zum 30. Mai 2013 beendete sie ihre Profikarriere.[3] Das im Jahr 2017 von ihr gegründete Ü35-Team des FC Bayern München wird auch von ihr geleitet und besteht u. a. mit Bianca Rech und Kathrin Lehmann, aus ehemaligen Nationalspielerinnen und ehemaligen Spielerinnen der Bundesliga und 2. Bundesliga.[4] 2018[5] und 2019[6] gewann das Ü35-Team des FC Bayern München jeweils den zweitägigen Wettbewerb um den DFB-Ü35-Frauen-Cup in Berlin. Nationalmannschaft Ihr Debüt für die A-Nationalmannschaft gab sie 2001 gegen die italienische Nationalmannschaft. Dem Kader angehörig gewann sie mit der A-Nationalmannschaft 2001 die Europameisterschaft. Sie errang ferner im olympischen Fußballturnier 2004 die Bronzemedaille und erhielt dafür im Jahre 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[7] Bei der Europameisterschaft 2005 verteidigte sie mit der Nationalmannschaft den Titel. /// Carolin Simon (* 24. November 1992 in Kassel) ist eine deutsche Fußballspielerin. Seit 2019 steht sie beim FC Bayern München unter Vertrag. Carolin Simon begann ihre Karriere beim GSV Eintracht Baunatal und wechselte im Sommer 2008 zum Regionalligisten TSV Jahn Calden. Zum 1. Januar 2010 schloss sie sich dem Bundesligisten Hamburger SV an[1], für den sie in den folgenden zweieinhalb Jahren 48 Erstligaspiele bestritt, in denen ihr sechs Tore gelangen. Nachdem der HSV im Sommer 2012 seine Mannschaft von der Bundes- in die Regionalliga zurückgezogen hatte, unterschrieb Simon zur Saison 2012/13 einen Zweijahresvertrag beim VfL Wolfsburg.[2] In Wolfsburg kam sie allerdings lediglich in zwei DFB-Pokalspielen sowie für die zweite Mannschaft zum Einsatz. Im Januar 2013 teilte der Verein die Auflösung des Vertrages in beiderseitigem Einvernehmen mit. Kurz darauf wurde bekannt, dass Simon einen bis 30. Juni 2016 gültigen Vertrag bei Bayer 04 Leverkusen unterzeichnet hat.[3] In Leverkusen gehörte sie in den folgenden dreieinhalb Jahren regelmäßig zur Startformation und konnte mit der Mannschaft 2015 den letztmals ausgetragenen DFB-Hallenpokal gewinnen. Nach Ablauf ihres Vertrages wechselte Simon zur Saison 2016/17 zum Ligakonkurrenten SC Freiburg.[4] Am 2. Juli 2018 verkündete Champions-League-Sieger Olympique Lyon die Verpflichtung von Simon, wo sie neben Dzsenifer Marozsán und Lisa Weiß die dritte Deutsche im Kader war.[5] Zur Saison 2019/20 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet.[6] Am 10. Januar 2023 verlängerte Simon ihren Vertrag bis 2024.[7] 2021 und 2023 gewann sie mit den Münchnerinnen die Deutsche Meisterschaft. Im November 2023 wurde ihr Vertrag trotz des Risses des Kreuzbands vorzeitig bis 2025 verlängert. Bianca Rech bezeichnete sie als "eine der stärksten Linksfüßerinnen weltweit".[8] Am 4. Mai 2024 stand Simon beim 2:1-Auswärtssieg gegen Bayer 04 Leverkusen, und der damit feststehenden Titelverteidigung, erstmals seit ihrem Kreuzbandriss wieder im Kader.[9] Nationalmannschaft Für die Nationalmannschaft spielte Simon seit 2007 in den Altersklassen U-15 bis U-20. Mit letzterer nahm sie an der Weltmeisterschaft 2012 teil, bei der die Mannschaft nur ein Gegentor hinnehmen musste; im mit 0:1 verlorenen Finale gegen die Auswahl der USA. Zuvor konnte Simon 2008 und 2009 die U-17-Europameisterschaft gewinnen und war 2011 mit der U-19-Auswahl bei der Europameisterschaft in Italien erfolgreich. Carolin Simon bei einer Pressekonferenz im Rahmen der WM-Vorbereitung 2023 Im November 2016 für das Test-Länderspiel gegen die Auswahl Norwegens erstmals in den Kader der A-Nationalmannschaft berufen,[10] kam sie am 29. November mit Einwechslung für Lina Magull zur zweiten Halbzeit zu ihrem Länderspieldebüt, das 1:1 unentschieden endete. Ihre ersten beiden A-Länderspieltore erzielte sie am 4. September 2018 in Tórshavn im letzten Gruppen- und Qualifikationsspiel für die 2019 in Frankreich stattfindende Weltmeisterschaft. Beim 8:0-Sieg über die Nationalmannschaft Färöers erzielte sie die Tore zum 4:0 und 7:0 in der 58. und 73. Minute. Für die Gruppenphase der WM 2019 wurde sie von der neuen Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg ins deutsche Team berufen. Danach wurde sie mehr als zwei Jahre nicht mehr für die A-Nationalmannschaft der Frauen nominiert.[11] Erst im Herbst 2022 wurde Simon wieder für die Länderspielreise in die USA nominiert.[11] Im letzten Vorbereitungsspiel für die WM 2023 in Australien und Neuseeland gegen Sambia erlitt Simon in der Nachspielzeit einen Kreuzbandriss und musste aus dem Kader gestrichen werden.[12] /// Standort Wimregal GAD-10.115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Ajouter au panierEtat : New. Martin Camphausen MBA ist Leiter Corporate und Employer Branding des Klinikverbundes Suedwest. Zuvor war er Mitglied der Geschaeftsfuehrung und Director Healthcare der Kommunikationsagentur JP KOM, fuer die er Kunden aus den Bereichen MedTech, Pharma und Kranke.