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Edité par Manchester, 14. XII. 1871., 1871
Langue: anglais
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Ajouter au panier2 S., Kl.-8°. Etat : 0. An den österr. Chemiker u. Mineralogen Anton Schrötter von Kristelli (1802-1875). - Smith was a Scottish chemist, who investigated numerous environmental issues. He is famous for his research on air pollution in 1852, in the course of which he discovered what came to be known as acid rain. He is sometimes referred to as the Father of Acid Rain' [.]" (Wikipedia). --- Der in Olmütz geborene Anton Schrötter, Sohn eines Apothekers, studierte ab 1822 zunächst auf Wunsch seines Vaters in Wien Medizin, wechselte dann aber unter dem Einfluss von Friedrich Mohs zu den naturwissenschaftlichen Fächern, speziell der Mineralogie. 1827 erhielt er eine Assistentenstelle für Physik und Mathematik an der Universität Wien. 1830 wurde er Professor für Physik und Chemie am Technischen Institut Joanneum in Graz. Während eines halbjährigen Urlaubs im Jahre 1838 besuchte er chemische Institute in Göttingen, Heidelberg, Frankfurt und Paris. In Gießen machte er sich bei Justus von Liebig mit der organischen Elementaranalyse vertraut. Ab 1843 arbeitete er als Professor für technische Chemie am Polytechnischen Institut der Universität Wien und übernahm dort 1845 die Professur für allgemeine Chemie. Schrötter war neben Baumgartner, Ettingshausen und Haidinger einer der Begründer der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien und wurde 1850 ihr Generalsekretär. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wählte Schrötter 1856 zu ihrem Mitglied. Ab 1868 leitete er das österreichische Hauptmünzamt und wurde gleichzeitig zum Ministerialrat ernannt. Er wurde 1874 in den Ruhestand versetzt und eröffnete in seiner Wohnung ein Privatlaboratorium, in dem er Studien über Edelmetalle betrieb. 1875 starb er in Wien. Schrötter hat in seinem Leben ca. 60 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Ab 1845 beschäftigte Schrötter sich intensiv mit Phosphor. 1848 gelang ihm der Nachweis der schon von Berzelius geäußerten Vermutung, dass roter Phosphor eine allotrope Modifikation des weißen Phosphors, nicht aber eine Phosphorverbindung ist. Schrötter wandelte weißen Phosphor durch Erhitzen in roten um, den man zeitweise Schrötterschen Phosphor nannte. Sein Verfahren zur Darstellung desselben revolutionierte die Streichholzindustrie, wo roter Phosphor schon bald als Bestandteil der Reibflächen genutzt wurde. Er war ein Organisator in Industrie und Wissenschaft sowie Berater bei den Vorbereitungen zur Novara-Expedition und zur Österreich-Ungarischen Nordpolexpedition. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 500.
Edité par Edinburgh: Edmonston And Douglas, 1869., 1869
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Edition originale
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Ajouter au panier8vo. pp. vi, 138. original cloth (extremities frayed, edges of covers faded). First Edition. A pioneering sanitary chemist, Smith experimented with sewage deodorants in the River Medlock with Frederick Crace-Calvert and Alexander McDougall. In 1854 took out a patent with McDougall on a disinfectant powder (largely carbolic acid). Many of his writings on disinfection were integrated into the present work. Smith also conducted investigations of air and water pollution and was one of the first to realize the importance of finding solutions to environmental issues associated with urban growth. In his research on air pollution in 1852 he discovered acid rain. After the government passed the Alkali Act in 1863 in order to curb the acid emissions of certain heavy industries, Smith was appointed first chief inspector of the Alkali Inspectorate, a position he held until his death.