EUR 6,80
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Ajouter au panierEtat : Sehr gut. B1102-79 Altersfreigabe FSK ab 6 Jahre Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 DVD, Maße: 19.2 cm x 13.5 cm x 1.5 cm.
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EUR 7,70
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Ajouter au panierDVD. Etat : Sehr gut. 1 Partitur K853-112 4009750232644 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
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Langue: allemand
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Ajouter au panierdvd. Etat : Wie neu. Seiten; DVD - 6-71-3-L2 CV-9GA4-68D4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Edité par LEONINE
Langue: allemand
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Ajouter au panierdvd. Etat : Wie neu. Auflage: Standard Version. kleine Lagerspuren an der Box, DVD einwandfrei 118215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 82.
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Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 12
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Ajouter au panierPorträtpostkarte, eigenhändig signiert - in COMEDIAN HARMONISTS (1997).
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 8
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte von Max Tidof bildseitig mit goldenem Edding signiert, Pre.Print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Max Tidof (* 18. März 1960 in Polch) ist ein deutscher Schauspieler. Max Tidof wurde 1960 in der Eifel geboren. Er ging 1979 nach München und startete dort seine Karriere am Studiotheater im Fuchsbau mit dem kleinen Prinzen. Ohne eine Schauspielausbildung spielte er in dem Stück alle Planetenbewohner. Nach dem Studiotheater und den Kammerspielen in München folgten das Schauspiel in Bonn mit einer Hauptrolle in Schlachten von Rainald Goetz (Regie: Günther Gerstner) und die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Roberto Zucko unter der Regie von Peter Stein im gleichnamigen Stück von Bernhard-Marie Koltès. Seine Fernsehkarriere begann mit einer Rolle in Klaus Emmerichs TV-Serie Rote Erde von 1983. Danach spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit. Seine erste Kinohauptrolle hatte er 1985 als Wolfgang Amadeus Mozart in Slavo Luthers Vergeßt Mozart. Für seine Darstellung des Comedian Harmonists Ari Leschnikow wurde er beim Bayerischen Filmpreis 1997 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.[1] Seit dieser Zeit wirkte er sowohl in vielen Serien, z. B. Tatort, Ein Fall für zwei, Der Alte, Kommissar Rex, als auch vielen Fernsehfilmen mit, z. B. Gambit, Schwarzenberg, Die Spielerin, Mocca für den Tiger, Leporella und Rotlicht. 1994/95 spielte er für das australische Fernsehen in drei Folgen der dortigen Reihe The Feds (Terror, Betrayal, Deadfall) mit. Den ersten großen Publikumserfolg im Kino hatte er 1994 mit Abgeschminkt (Bundesfilmpreis). Aber auch Burning Life (Hypo-Förderpreis) ein Jahr später war ein Achtungserfolg. In die gleiche Zeit fällt einer der vielen Kurzfilme in denen er mitspielte, Surprise! von Veit Helmer. Dieser Film wurde mit 54 Preisen ausgezeichnet. Noch erfolgreicher war dann 1998, wie oben bereits erwähnt, Joseph Vilsmaiers Film Comedian Harmonists. In den letzten Jahren war Max Tidof überwiegend in Fernsehproduktionen, wie unter anderem Der Meineidbauer (2012), Auf der Suche nach dem G-Punkt (2009), Kasimir und Karoline (2011) zu sehen. In dem Film Reality XL von Tom Bohn verkörperte er 2012 den Staatsanwalt. Darüber hinaus spielte er 2009 in der dritten Staffel der ZDF-Krimiserie Der Staatsanwalt den Staatsanwalt Dr. Friedrich Adrian, welcher in der gesamten Staffel der Gegenspieler der Hauptperson Staatsanwalt Dr. Bernd Reuther ist. /// Standort Wimregal GAD-0114ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 10
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte von Max Tidof bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Tidof (* 18. März 1960 in Polch) ist ein deutscher Schauspieler. Max Tidof wurde 1960 in der Eifel geboren. Er ging 1979 nach München und startete dort seine Karriere am Studiotheater im Fuchsbau mit dem kleinen Prinzen. Ohne eine Schauspielausbildung spielte er in dem Stück alle Planetenbewohner. Nach dem Studiotheater und den Kammerspielen in München folgten das Schauspiel in Bonn mit einer Hauptrolle in Schlachten von Rainald Goetz (Regie: Günther Gerstner) und die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Roberto Zucko unter der Regie von Peter Stein im gleichnamigen Stück von Bernhard-Marie Koltès. Seine Fernsehkarriere begann mit einer Rolle in Klaus Emmerichs TV-Serie Rote Erde von 1983. Danach spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit. Seine erste Kinohauptrolle hatte er 1985 als Wolfgang Amadeus Mozart in Slavo Luthers Vergeßt Mozart. Für seine Darstellung des Comedian Harmonists Ari Leschnikow wurde er beim Bayerischen Filmpreis 1997 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.[1] Seit dieser Zeit wirkte er sowohl in vielen Serien, z. B. Tatort, Ein Fall für zwei, Der Alte, Kommissar Rex, als auch vielen Fernsehfilmen mit, z. B. Gambit, Schwarzenberg, Die Spielerin, Mocca für den Tiger, Leporella und Rotlicht. 1994/95 spielte er für das australische Fernsehen in drei Folgen der dortigen Reihe The Feds (Terror, Betrayal, Deadfall) mit. Den ersten großen Publikumserfolg im Kino hatte er 1994 mit Abgeschminkt (Bundesfilmpreis). Aber auch Burning Life (Hypo-Förderpreis) ein Jahr später war ein Achtungserfolg. In die gleiche Zeit fällt einer der vielen Kurzfilme in denen er mitspielte, Surprise! von Veit Helmer. Dieser Film wurde mit 54 Preisen ausgezeichnet. Noch erfolgreicher war dann 1998, wie oben bereits erwähnt, Joseph Vilsmaiers Film Comedian Harmonists. In den letzten Jahren war Max Tidof überwiegend in Fernsehproduktionen, wie unter anderem Der Meineidbauer (2012), Auf der Suche nach dem G-Punkt (2009), Kasimir und Karoline (2011) zu sehen. In dem Film Reality XL von Tom Bohn verkörperte er 2012 den Staatsanwalt. Darüber hinaus spielte er 2009 in der dritten Staffel der ZDF-Krimiserie Der Staatsanwalt den Staatsanwalt Dr. Friedrich Adrian, welcher in der gesamten Staffel der Gegenspieler der Hauptperson Staatsanwalt Dr. Bernd Reuther ist. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 10
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Ajouter au panierPostkarte. Etat : Gut. Postkarte von Max Tidof bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Tidof (* 18. März 1960 in Polch) ist ein deutscher Schauspieler. Max Tidof wurde 1960 in der Eifel geboren. Er ging 1979 nach München und startete dort seine Karriere am Studiotheater im Fuchsbau mit dem kleinen Prinzen. Ohne eine Schauspielausbildung spielte er in dem Stück alle Planetenbewohner. Nach dem Studiotheater und den Kammerspielen in München folgten das Schauspiel in Bonn mit einer Hauptrolle in Schlachten von Rainald Goetz (Regie: Günther Gerstner) und die Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Rolle des Roberto Zucko unter der Regie von Peter Stein im gleichnamigen Stück von Bernhard-Marie Koltès. Seine Fernsehkarriere begann mit einer Rolle in Klaus Emmerichs TV-Serie Rote Erde von 1983. Danach spielte er in zahlreichen Fernsehfilmen und -serien mit. Seine erste Kinohauptrolle hatte er 1985 als Wolfgang Amadeus Mozart in Slavo Luthers Vergeßt Mozart. Für seine Darstellung des Comedian Harmonists Ari Leschnikow wurde er beim Bayerischen Filmpreis 1997 mit einem Sonderpreis ausgezeichnet.[1] Seit dieser Zeit wirkte er sowohl in vielen Serien, z. B. Tatort, Ein Fall für zwei, Der Alte, Kommissar Rex, als auch vielen Fernsehfilmen mit, z. B. Gambit, Schwarzenberg, Die Spielerin, Mocca für den Tiger, Leporella und Rotlicht. 1994/95 spielte er für das australische Fernsehen in drei Folgen der dortigen Reihe The Feds (Terror, Betrayal, Deadfall) mit. Den ersten großen Publikumserfolg im Kino hatte er 1994 mit Abgeschminkt (Bundesfilmpreis). Aber auch Burning Life (Hypo-Förderpreis) ein Jahr später war ein Achtungserfolg. In die gleiche Zeit fällt einer der vielen Kurzfilme in denen er mitspielte, Surprise! von Veit Helmer. Dieser Film wurde mit 54 Preisen ausgezeichnet. Noch erfolgreicher war dann 1998, wie oben bereits erwähnt, Joseph Vilsmaiers Film Comedian Harmonists. In den letzten Jahren war Max Tidof überwiegend in Fernsehproduktionen, wie unter anderem Der Meineidbauer (2012), Auf der Suche nach dem G-Punkt (2009), Kasimir und Karoline (2011) zu sehen. In dem Film Reality XL von Tom Bohn verkörperte er 2012 den Staatsanwalt. Darüber hinaus spielte er 2009 in der dritten Staffel der ZDF-Krimiserie Der Staatsanwalt den Staatsanwalt Dr. Friedrich Adrian, welcher in der gesamten Staffel der Gegenspieler der Hauptperson Staatsanwalt Dr. Bernd Reuther ist. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Vendeur : Herbst-Auktionen, Detmold, Allemagne
Manuscrit / Papier ancien Signé
EUR 35
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierGroßes Szenefoto,8° aus dem Film BURNING LIFE , von allen drei Darstellern eigenhändig signiert (auch vorhanden : Anderes Szenefoto,8° mit den eigenhändiger Unterschrift der Darsteller Anna Thalbach & Maria Schrader für Euro 25,-).