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  • Decoppet, M. le Pasteur:

    Edité par Paris, Librairie Fischbacher, um 1910., 1910

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 24,50

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    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Ecrase-Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12,5 x 19 cm mit Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, farbige Schmuckvorsätze aus gelatiniertem (d.h. glänzendem) Marmorpapier sowie Kopfgoldschnitt. 284 Seiten, mit einer ganzseitigen Porträt-Fotoabbildung des Verfassers auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Theologie. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (Deckelkanten ganz leicht berieben, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Maeterlinck, Maurice:

    Edité par Paris, Bibliothèque-Chartpentier,, 1927

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 29,50

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12 x 18 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Lederhäubchen, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapier sowie Kopffarbschnitt, 319 Seiten, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Literatur. - Feine Buchbinderarbeit in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • de Musset, Alfred:

    Edité par Paris, G. Charpentier et Cie. Editeurs,, 1885

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12 x19 cm mit grünem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in reicher Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit hellgrünem Feinleinen, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, Lederecken, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapie und Kopfgoldschnitt, 324 Seiten, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen EinflüssenAls Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Literatur. - Feinste Buchbinderarbeit in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Lefèvre-Pontalis, Eugène:

    Edité par Paris, Henri Laurens, um 1910., 1910

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 29,50

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 20 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapier sowie zarter Ganzsprenkelschnitt. 105 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Architektur. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • de Coulevain, Pierre:

    Edité par Paris, Calmann-Lévy,, 1903

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

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    EUR 29,50

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 13 x 19 cm mit grünem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in reicher Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Lederhäubchen, verdeckte Pergamentecken, farbige Schmuckvorsätze aus gelatiniertem (glänzenden) Handmarmorpapier, Zeichenband sowie Kopfgoldschnitt, 468 Seiten, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Literatur. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (Einbandkanten ganz leicht berieben, 2 Ecken etwas mehr, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Raoul de Broglie:

    Edité par Paris, Calmann-Lévy,, 1964

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

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    Edition originale

    EUR 33,50

    Autre devise
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    Destinations, frais et délais

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: Halblederband / HLdr 8vo im Format 14,5 x 21 cm mit türkisem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Gold- und Blindprägung, Leder-Titelschildchen aus Maroquinleder, Vorsätze aus farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung. 268 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, französischer Text, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Liebhabereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Architektur, Kunstgeschichte, französische Schlossbaukunst, Loire-Schlösser. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • DU MAURIER George author of "Peter Ibbetson".

    Date d'édition : 1895

    Vendeur : Librairie Layan, MONTAUBAN, France

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 6 expédition vers France

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    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    relié. Etat : Bon. London, Osgood, Mc Ilvaine and Co., 1895. In-8 carré, relié demi maroquin bleu à grain écrasé, à coins, dos à nerfs, filet doré sur les nerfs, tête dorée, 447 pp. Avec 121 illustrations par l'auteur. un petit trou sur le mors. Bon état. Livres.

  • DU MAURIER George

    Date d'édition : 1898

    Vendeur : Librairie Layan, MONTAUBAN, France

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 6 expédition vers France

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    relié. Etat : Bon. London and New-York, Harper and Brothers, 1898. Petit in-8 carré, relié demi maroquin bleu à grain écrasé, à coins, dos à nerfs, filet doré sur les nerfs, tête dorée, 471 pp. Illustrations par l'auteur. Bon état. Livres.

  • Jean Racine:

    Edité par Paris, Ancienne Librairie Furne, um 1870., 1870

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

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    Edition originale

    EUR 29,50

    Autre devise
    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) gr.8vo im Format 15,5 x 23,6 cm mit rotem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, große Lederecken, Schmuckvorsätze aus farbigem Pfauen-Handmarmorpapier, Zeichenband sowie Kopfgoldschnitt. XII+719 Seiten, mit vielen Stahlstichen, diese mit Seidenhemdchen. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 19.Jahrhundert, Luxuseinband, Liebhabereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, Literatur des Barock, Dramen, illustrierte Bücher. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (ganz leichte Gebrauchsspuren, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Franke, Walther:

    Edité par Freiburg, Ernst Günther Verlag,, 1920

    Langue: allemand

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    EUR 29,50

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    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 11 x 16,5 cm mit rotem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, Rückenverzierung in Blindprägung, 5 erhabene Zierbnde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Lederhäubchen, Lederecken und Kopffarbschnitt. 112 Seiten, mit vielen Textzeichnungen von Honoré Daumier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, Literatur, illustrierte Bücher. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) kl.8vo im Format 12 x 19 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Blindprägung, Lederhäubchen, Lederecken, Gewebe-Innenfälze, farbige Schmuckvorsätze aus gelatiniertem / glänzendem Handmarmorpapier, Zeichenband sowie farbiger Ganzmarmorschnit. XVI+342 Seiten, mit einer ganzseitigen Frontispiz-Portätabbildung samt Seidenhemdchen, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Kunstbuchbinderei im 19. Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Napoleon, Kriegsgeschichte, französische Revolution, französische Geschichte im 18./19. Jahrhundert, illustrierte Bücher. - Mit Buchbindersignatur "A. Friedrich" in Goldprägung auf dem Unterrand des hinteren Einbanddeckels. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung (Einbandpapier mit minimalen Gebrauchsspuren, sonst tadellos) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Image du vendeur pour La Chemise sanglante de Henry le Grand mis en vente par Le Hollandais volant

    Pierre PÉRISSE.

    Edité par Chez Auguste Aubry, 1860

    Langue: français

    Vendeur : Le Hollandais volant, Paris, France

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 8,75 expédition vers France

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    reliure demi maroquin. Etat : Bon. Pierre PÉRISSE. La Chemise sanglante de Henry le Grand. Nouvelle édition. 1860, Chez Auguste Aubry, Paris. 1 vol. in-8 relié de 4 - 19 pages. Reliure demi chagrin écrasé rouge. Dos à 5 nerfs orné de fleurons, du titre, et de la date en queue, frappés à l'or fin. Tête dorée. Tiré à petit nombre sur beau papier vergé. Réimpression par les soins du Prince Augustin Galitzin d'un pamphlet d'une extrême violence composé par le pasteur Huguenot PÉRISSE, et parue en 1615. Elle appelait à la guerre civile en invoquant l'esprit du feu Roi contre la Régente.Haag VIII, 189. SHF, Bourgeois & André, 2217. Peu courant. Bel exemplaire, élégamment relié, intérieur frais. Ex-libris illustré de CHARLES GADALA en contre-plat.

  • EUR 293,50

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    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 20 cm mit türkisem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, Rückentitel und -verzierung in Gold- und Blindprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen, große Lederecken sowie Kopfgoldschnitt, die originalen Dressur-Umschlagseiten mit eingebunden, die originalen Broschur-Umschlagseiten mit eingebunden. XV+160 /45 Seiten, mit 2 Frontispiz-Abbildungen samt Seitenhemdchen und vielen Textabbildungen, Antiqua-Schrift. "Le violon de Faience" als Expl. Nr. 42 / 150 auf Japon imperial Papier, "La legende du violon de Faience"als Expl. Nr. 48 / 150 auf Japon imperial Papier, mit handschriftlicher Widmung des Verlegers: "Exemplaire offert a Monsieur Leclaire. L. Conquet". - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, illustrierte Bücher, Literatur. - Numerierte Vorzugsausgabe / Feinste Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, vom Verleger signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hans O. Schömann:

    Edité par München, ohne Verlagsangabe,, 1965

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale Signé

    EUR 77,50

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    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

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    Vollständige Ausgabe in Ganzfranz-Handeinband der Zeit: blaues Maroquin / Ecrase-Ganzleder / Leder / Gldr / Ldr im Format 15 x 22 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederhäubchen, handgestochenes Kopfband, Innenkantenvergoldung und Seidenspiegeln, signiert "M. Bieberstein 1969". 45 Seiten, mit vielen Fotoabbildung auf Kunstdruckpapier. - Verfasser war langjähriger Dozent an der Meisterschule für Buchbinder in München. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Ganzfranzband, Lederhandband, Lederausgabe, Lederband, Bibliophilie, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei / Buchkunst im 20. Jahrhundert, Einbandkunde, Bucheinbände, gotischer Einband, Buchbinderei in der Gotik / im Mittelalter, Buchschließen aus Metall - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Klein, Tim:

    Edité par München, Franz Hanfstaengel Verlag, um 1917., 1917

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 81,70

    Autre devise
    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

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    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 15 x 21 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Lederhäubchen und Lederecken sowie Kopfgoldschnitt. 255 Seiten, mit mehreren ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier (Friedrich der Große, Moltke, Kaiser Wilhelm I, usw.), Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst, Deutsches Reich im 1.Weltkrieg, Kriegführung im 20. Jahrhundert, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kaiserliches Heer, deutsches Reichsheer, Landser am Feind, Waffentaten des Regiments, militärisches Geschichtswerk, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Truppenkörpers 1914 ff, Heldentod fürs Vaterland, Kriegsverluste, Schwerttod, Soldatentod für Kaiser und Reich, Heldentaten des deutschen Heeres im Felde unbesiegt, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front. - Feine Buchbinderarbeit / Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Hans von Wolzogen:

    Edité par Leipzig, Verlag von Georg Esseger, um 1920., 1920

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 93,50

    Autre devise
    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (braunes Halbleder / HLdr / Ziegenleder) 8vo im Format 14 x 20 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, Lederhäubchen, Lederecken sowie Kopfgoldschnitt, 82 Seiten mit einigen Notenbeispielen. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, Richard Wagner, Bühnenweihspiel, Musikalien, Bayreuth, Parzival, Gral, deutsche Musik im 19. Jahrhundert. - Feinste Buchbinderarbeit / 22. Auflage in sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • EUR 133,50

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    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

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    Vollständige Ausgabe in schönem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband, gebunden in graues, geglättetes ("Ecrase")-Maroquin Halbleder / HLdr im Format 12,5 x 18,5 cm mit 5 erhabenen Bünden, verziertem Rückentitel in Gold- und Blindprägung, Linienverzierung des Deckelleders ebenfalls in Goldprägung, Lederhäubchen, Kopfgoldschnitt, Lederecken, Deckelbezug und Schmuckvorsätze aus farbigem Handmarmorpapier. 346 Seiten auf Velinpapier, Schrift: Fraktur, Buchschmuck Heinrich Vogeler-Worpswede. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen EinflüssenAls Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert bibliophilen, Halbleder-Handeinband, Jugendstil-Buchdchmuck. - Feine Buchbinderarbeit / 2. Auflage in altersgemäß sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • EUR 143,50

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    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

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    Vollständige Ausgabe in schönem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband, gebunden in graues, geglättetes ("Ecrase")-Maroquin Halbleder / HLdr im Format 12,5 x 18,5 cm mit 5 erhabenen Bünden, verziertem Rückentitel in Gold- und Blindprägung, Linienverzierung des Deckelleders ebenfalls in Goldprägung, Lederhäubchen, Kopfgoldschnitt, Lederecken, Deckelbezug und Schmuckvorsätze aus farbigem Handmarmorpapier. 346 Seiten auf Velinpapier, Schrift: Fraktur, Buchschmuck Heinrich Vogeler-Worpswede. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen EinflüssenAls Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Literatur im 20. Jahrhundert bibliophilen, Halbleder-Handeinband, Jugendstil-Buchdchmuck. - Feine Buchbinderarbeit / 2. Auflage in altersgemäß sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Image du vendeur pour Quinti Horatii Flacci Opera. Cum novo commentario ad modum Joannis Bond. mis en vente par Librairie Trois Plumes

    Horace,

    Langue: français

    Vendeur : Librairie Trois Plumes, Angers, France

    Membre d'association : ILAB

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 5 expédition vers France

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    Couverture rigide. Etat : Bon. Horace, Quinti Horatii Flacci Opera. Cum novo commentario ad modum Joannis Bond. [Paris, Firmin Didot] Parisiis, Ex Typographia Firminorum Didot, 1855. In-16, [4]-XLVI-299p. Belle édition en petits caractères, exemplaire sur papier jonquille. Il y eut trois éditions différentes (voir Vicaire IV, 167-168), dont deux - dont la nôtre - avec les têtes de chapitres gravées sur bois par Huyot d'après les dessins de Barrias (et non photographiées). Notre exemplaire est donc un tirage avec le texte encadré d'un filet noir, avec les entêtes gravés sur bois. Vicaire en signale des exemplaires sur chine, papiers jaune, vert, vert d'eau et chamois. Notons que Didot mis un grand soin à cette édition et que la version avec les photographies, qui comporte - en plus - des hors-texte, est un des premiers livres illustrés par la photographie. Provenance : R de Nanteuil, avec une signature sur la couverture et la date 1871. On trouve un Roger de Nanteuil (1857-1951). Reliure signée Petit, successeur de Simier, demi-maroquin rouge à coins, dos à nerfs, tête dorée, couvertures muettes conservées (d'un jaune un peu plus intense). Un coin un peu écrasé. Exemplaire peu rogné (témoins encore visible en queue). Très bel exemplaire.

  • Image du vendeur pour Bibliographie générale du costume et de la mode. mis en vente par Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH

    Colas, René

    Edité par Paris, Librairie René Colas, 1933

    Vendeur : Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 7 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Tiré à 1000 exemplaires numérotés, Nr. 616. - Demi-chagrin écrasé à coins rouge, dos à nerfs, tête dorée. - Wichtige Bibliographie zur Mode und Kostümkunde, beschreibt und kommentiert 3121 Titel. Mit einem ausführlichen Namen-Index und anonymer Titel. - In einem rot eingefärbtem Halb-Maroquin-Einband auf fünf Bünden gebunden, mit goldgeprägtem Rückentitel, Kopfgoldschnitt und rot marmoriertem Buntpapier-Vorsatz. - Propre exemplaire. - Sehr schönes sauberes Exemplar VIII Seiten, 1412 Spalten, 69 Seiten table methodique, III Seiten Index Rotes Original-Halbleder mit Rückenvergoldung, Kopfgoldschnitt, Gr.8°.

  • Image du vendeur pour L'Ève nouvelle + Lettre autographe signée mis en vente par La Fontaine d'Aréthuse

    BOIS, Jules

    Edité par Léon Chailley, 1896

    Vendeur : La Fontaine d'Aréthuse, GENTILLY, France

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    EUR 8 expédition vers France

    Destinations, frais et délais

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    Livre relié. Etat : Bon état. Paris, Léon Chailley, 1896, in-12, demi-maroquin brun de l'époque, dos à nerfs, titre doré, couvertures et dos conservés, tranche supérieure dorée, IV, 382 pp. Edition originale. Caillet 1336 : « Nécessité pour la femme d'une nouvelle éducation. Le Sabbat, selon l'auteur, fut le premier club féminin. » On joint un billet autographe signé, rédigé à la plume, encre bleue, daté 1911 à la mine de plomb (14,5 x 11,5 cm) 15 lignes adressé à Mme Amélie Valsamachi, 99 ave. des Champs Elysées, Paris. Timbre oblitéré le 3 mai 1911. Le couple Valsamachi est cité, cette même année 1911, le 30 avril, au sein de la rubrique 'Salons' du Figaro : ' Hier, après-midi littéraire et musical des plus réussis chez M. et Mme Antoine Valsamachi, dans leurs salons des Champs Elysées, en l'honneur de Frédéric Mistral et du Félibrige. On a dit des vers en provençal, on a chanté de chansons de Mireille, on a parlé de la Provence et on a parlé aussi de la Grèce (peut-on parler de l'une sans penser à l'autre), car c'est un peu la Grèce que M. et Mme Valsamachi représentent si gracieusement parmi leurs nombreux amis de Paris. ' 'En 1911 se constituait, sous la présidence de Jules Bois, la nouvelle société des Félibres de Paris, qui marqua la même année sa naissance par un coup d'éclat : l'inauguration le 25 juin, dans le Jardin des Félibres, du buste de Mistral, qui se voyait ainsi statufié de son vivant, avant même de l'être dans son pays, en Arles. Jules Lemaître, Edmond Rostand, Jean Richepin, Jean Aicard, tous membres de l'Académie française, assistaient à la cérémonie.' (n°81 du Bulletin d'information de la ville de Sceaux, 1978) Notre précieux document évoque en effet, entre autres, l'Inauguration du fameux buste de Frédéric Mistral réalisé par Félix Maurice Charpentier dans le jardin des Félibres de Sceaux le 25 juin 1911 : ' Chère charmante amie, malheureusement votre pneu m'est arrivé un peu tard. Je n'étais pas chez moi. On me l'a porté à 7 h à la gare à mon retour de Sceaux. J'ai fait aussitôt le nécessaire ; mais j'ai peur que pour certains journaux, la note ne soit arrivée trop tard et qu'elle ne passe que demain matin. Je vais aller vous voir. Je suis écrasé, appelé avec le buste de Mistral à Sceaux. Affectueusement et respectueusement, Jules Bois'.

  • Johannes Prölß:

    Edité par Stuttgart, Verlag der J. G. Cotta schen Buchhandlung Nachfolger,, 1890

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

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    Vollständige Ausgabe in prächtigem Handeinband der Zeit: echter Ganzfranzband, geheftet auf 4 erhabene Bünde, braunes Ecrase-Maroquin-Leder / Ganzleder / Leder im Format 13 x 19 cm mit goldgeprägtem Rückentitel, reicher Linienverzierung beider Buchdeckel ebenfalls in Goldprägung sowie Filetendruck in Handvergoldung samt grünen Ledereinlagen / Lederintarsien, Innen- und Stehkantenvergoldung, lederne innenfälze, handgestochenes Kopfband, Lederhäubchen, Kopfgoldschnitt, Zeichenband und hellblaue Seiden-Vorsätze, in gleichfalls handgefertigtem neueren Schuber (dieser mit farbigem Handmarmorpapier bezogen), 426 Seiten auf Velinpapier, Fraktur-Schrift. - Verf. (1853-1911) war 1880-88 Chefredakteur des Feuilletons der "Frankfurter Zeitung", nachher Mitarbeiter der Gartenlaube. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München. - Deutsche Literatur im 19. Jahrhundert, Meistereinband, Liebhaber-Einband, Luxuseinband, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei, Prachtausgabe. - Laut Vorbesitzer-Auskunft gebunden von Buchbinder Alfred Pflug. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (hinterer Deckel etwas aufgebogen, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • R. Volcher / Ph. Riviere:

    Edité par Paris, Editions universitaires / Paris-Bruxelles und Montreal, Bordas,, 1974

    ISBN 10 : 2040058885 ISBN 13 : 9782040058883

    Langue: allemand

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 22,4 cm mit rotem Maroquin-Ecrase-Lederrücken, -häubchen und -ecken, Rückentitel in Goldprägung, geheftet auf fünf erhabene Bünde, Kopfgoldschnitt, mehrfarbiges feines Kopfband, Deckelbezug mit farbigem Marmorpapier, Zeichenband und Linien-Blindprägung des Deckelleders. XXXVII+558 Seiten auf Kunstdruckpapier, mit vielen farbigen Zeichnungen und Fotoabbildung, zweispaltiger Druck, mit Register, Sprache: Französisch. - Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. ). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, illustrierte Bücher, Sexualwissenschaften, sexuelle Psychologie / Soziologie. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung, signiert vom Buchbinder Andre Brun. - Weitere Bilder s.Nr. 43828 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Gerhard Ouckama Knoop:

    Edité par Berlin, Verlag von Egon Fleischel,, 1906

    Langue: allemand

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: grün-türkiser Maroquin-Halblederband (Ecrase-Halbleder / HLdr im Format 13,5 x 20 cm) mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Deckelbezug mit gelatiniertem (dh. glänzenden) Handmarmorpapier, Vorsätze aus ebensolchem, 5 erhabene Zierbünde, Linienverzierung des Einbandleders in Goldprägung, Kopfgoldschnitt und Lederecken, 374 Seiten, Schrift: Fraktur. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen einen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Halblederband, deutsche Literatur / Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert, Einbandkunst des frühen 20. Jahrhunderts, künstlerischer Bucheinband, Meisterbuchbinder, Handvergoldung - Signierter Meistereinband von Paul Kersten / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Image du vendeur pour Lettres De L'observateur Bon-sens, A M. DE***, Sur La Fatale Catastrophe Des Infortunes PILATRE DE ROSIER & ROMAIN, les Aéronautes & l'Aérostation. mis en vente par Rossignol

    Marat Jean-Paul

    Date d'édition : 1785

    Langue: français

    Vendeur : Rossignol, Paris, France

    Évaluation du vendeur 1 sur 5 étoiles Evaluation 1 étoile, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Couverture rigide. Etat : Bon État. Etat de la jaquette : Bon. E.O. A Londres, et se trouve à Paris, chez Méquignon l'Aîné, libraire, rue des Cordeliers, près des Écoles de Chirurgie. Le lieu d'édition Londres est faux, le livre a probablement été édité à Paris. Un volume in-8 (195 x 125 mm) de 39 pages sur papier bleuté, 2 figures représentant l'aérostatique, le ballon écrasé et le ballon en vol, dont une en frontispice, une autre page 16, titre avec vignette de l'éditeur, avis de l'éditeur, notice sur l'estampe du frontispice, suivi de 6 lettres. Légère auréole en début d'ouvrage, et petite marque de couleur rose au coin supérieur de 5 feuillets, sans cacher le texte. Reliure du début 19e siècle légèrement frottée, plein veau brun moucheté, dos à caissons dorés, pièce de titres en maroquin brun, triple filets dorés sur les plats, dentelle intérieure, gardes marbrées, tranches rouges, un mors légèrement fendu. Edition originale de ce rare ouvrage du célèbre révolutionnaire Jean-Paul Marat qui était également médecin et scientifique. Cet ouvrage, paru anonymement, est une réponse argumentée à la tragédie qui couta la vie à Pilatre de Rosier (1756-1785) aéronaute, chimiste, physicien, et son assistant le physicien Pierre Romain, lors d'une tentative de traversée de la Manche en montgolfière en 1785. En 1783, Pilatre de Rosier offrit ses services aux frères Montgolfier qui débutaient dans l'aérostatique et effectua avec le marquis François Laurent d'Arlandes de Salton la première ascension au monde en montgolfière. Marat faisait alors des recherches en physique expérimentale, en particulier sur la nature du feu, la lumière et l'électricité médicale. Il fut couronné par l'académie des sciences de Rouen. C'est pourquoi il adressa cette réponse aux scientifiques du moment. Size: In 8.

  • Image du vendeur pour Etat-present de la Louisiane, avec toutes les particularités de cette province d'Amerique, Pour servir de Suite à l'Histoire des Etablissemens des Européens dans les Deux Indes ; par le Colonel, Chevalier de Champigny. mis en vente par JF LETENNEUR LIVRES RARES

    EUR 4 500

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    1 vol. in-8° (210 x 130 mm) de: XIV pp. (titre, avis au lecteur, préambule, préface, avant-propos); 147 pp. (reprise de la pagination à 15); [2] pp. (table); bandeaux et culs-de-lampe. Ex-libris manuscrit à l'encre brune sur le titre: «H.W. von der Afseburg». Inscription d'identification postérieure manuscrite à l'encre noire sur le 1er plat. (Corps d'ouvrage frais). Brochage de papier marbré d'époque. Etui moderne, demi-maroquin rouge, plats recouverts de papier marbré d'époque, dos lisse titré à l'or (Loebstein-Laurenchet). Passionnant récit paru d'abord sous le titre "Louisiane ensanglantée" (Mesplet, 1773), consacré à la répression de la Rébellion de La Nouvelle-Orléans, travail dû au chevalier Jean de Champigny (1712-1787), colonel d'infanterie. L'ouvrage donne la relation du procès et du châtiment qu'inflige le gouverneur espagnol Alejandro O'Reilly (1723-1794) aux meneurs français de l'insurrection de Louisiane. O'Reilly est un réformateur militaire et inspecteur général d'infanterie très respecté de l'empire espagnol. Il est le deuxième gouverneur de la Louisiane espagnole coloniale et le premier fonctionnaire à avoir un vrai pouvoir politique en Louisiane après que la France l'ait cédée à l'Espagne. Pour ses services très appréciés à la couronne d'Espagne, il est anobli et titré comte. En effet, après sa défaite contre les Espagnols et les Anglais lors de la guerre de Sept Ans, la France cède la Louisiane à l'Espagne par le Traité de Fontainebleau de 1763, qui ratifie son expulsion d'Amérique du Nord. Les citoyens français de Louisiane, sentant la faiblesse du gouvernement espagnol alors dirigé par Antonio Ulloa (1716-1795 ; explorateur, astronome, écrivain, militaire et gouverneur espagnol de la Louisiane), proclament une République qui exista de 1768 à 1769, et envoient une délégation à Versailles. Le gouvernement espagnol envoie alors O'Reilly, pour rétablir son autorité, et il écrase le soulèvement avec une dureté qui émeut la France. Cet ouvrage couvre l'ensemble de l'événement : depuis la cession en 1762 jusqu'en 1771. Selon le préambule de l'éditeur, il aurait recueilli ce manuscrit d'un témoin juste avant sa mort : "Pendant mon séjour à la Louisiane, j'y fut témoin des cruautés qu'y exercent les Espagnols contre les Habitants de cette Colonie ; curieux de savoir quel pouvait être le crime de ces infortunés, je m'informais de ce qui avait pu donner lieu à de telles barbaries, & me fis expliquer avec les détails les plus circonstanciés toutes les particularités de cette procédure ; j'en fus tellement frappé d'horreur que je crus devoir, pour le bien du genre humain & de ma patrie, coucher le tout par écrit, afin qu'en le lisant, nos Anglois sentissent encore mieux le prix de cette liberté inestimable que nous ont transmis nos ancêtres & qu'ils ont cimenté dans leur sang." (pp.IV-V). Provenance : Hermann Werner von der Asseburg (17021779), ministre de premier plan de l'Électorat de Cologne (ex-libris manuscrit à l'encre brune sur le titre). Cet exemplaire est celui passé dans la vente Bonhams New-York de 2010 dont la fiche précisait: "purchased from William Reese Company, 2001, 5,000 USD". Très rare travail dont on ne dénombre seulement que 2 exemplaires passés en vente ces 40 dernières années. Bel exemplaire non-rogné à grandes marges conservé dans son brochage d'époque, intérieur frais. 1 vol. 8vo (210 x 130 mm) of : XIV pp. (title, notice to the reader, preamble, foreword) ; 147 pp. (resumption of pagination at 15) ; [2] pp. (table) ; headbands and footnotes. Handwritten bookplate in brown ink on title: "H.W. von der Afseburg". Later identification inscription handwritten in black ink on the first board. (Fresh body of the book). Vintage marbled paper binding. Modern slipcase, half red morocco, boards covered with period marbled paper, smooth spine titled in gold (Loebstein-Laurenchet). A fascinating account first published under the title "Louisiane ensanglantée" (Mesplet, 1773), devoted to the repression of the New Orleans Rebellion, a work due to Chevalier Jean de Champigny (1712-1787), a colonel of infantry. The work gives the account of the trial and punishment inflicted by the Spanish governor Alejandro O'Reilly (1723-1794) on the French leaders of the Louisiana insurrection. O'Reilly was a highly respected military reformer and inspector general of infantry in the Spanish empire. He was the second governor of colonial Spanish Louisiana and the first official to have real political power in Louisiana after France ceded it to Spain. For his much appreciated services to the Spanish crown, he was knighted and made a count. Indeed, after its defeat by the Spanish and English in the Seven Years' War, France ceded Louisiana to Spain in the Treaty of Fontainebleau of 1763, which ratified its expulsion from North America. The French citizens of Louisiana, sensing the weakness of the Spanish government then headed by Antonio Ulloa (1716-1795; explorer, astronomer, writer, military officer, and Spanish governor of Louisiana), proclaimed a republic that existed from 1768 to 1769, and sent a delegation to Versailles. The Spanish government then sent O'Reilly, to re-establish its authority, and he crushed the uprising with a harshness that moved France. This work covers the whole event: from the cession in 1762 to 1771. According to the publisher's preamble, he collected this manuscript from a witness just before his death: "During my stay in Louisiana, I witnessed the cruelties that the Spaniards exercised there against the Inhabitants of this Colony; curious to know what could be the crime of these unfortunate people, I inquired what could have given rise to such barbarities, & had all the particulars of this procedure explained to me with the most circumstantial details ; I was so struck with horror that I thought it my duty, for the good of mankind and my country, to put it all down in writing, so that in reading it, our Englishmen would feel even better the price of this.

  • Anthoine de la Sale:

    Edité par Darmstadt, Ratio-Presse,, 1924

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 1 972,20

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband der Zeit: dunkelrotes Ecrase-Maroquin-Ganzleder / GLdr / OLdr / Leder im Format 15 x 19 cm) mit Kopfgoldschnitt, Rücken- und Deckeltitel (letzterer mit großer figürlicher Vignette) sowie Linienverzierung beider Deckel in Goldprägung, 5 erhabene Bünde, Steh- und Außenkantenvergoldung, Buchblock zweiseitig unbeschnitten, handgestochenes Kopfband, in (neuerem) handgefertigten Pappschuber mit lederbezogenem Schubermaul. 137 Seiten, Antiqua-Schrift, mit Druckvermerk: "Die fünfzehn Freuden der Ehe um 1450 von Anthoine de la Sale verfasst und 1905 von Franz Blei übertragen, wurden als sechster Druck der Ratio-Presse in 300 numerierten Exemplaren hergestellt. Die Bilder hat Oskar Bangemann-Berlin in Holz geschnitten. Dies ist die Nummer 63". - Eines der wenigen (etwa 20) Exemplare der Vorzugsausgabe in rotem Maroquin. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Pressendruck, Luxusdruck, Luxusausgabe, Bibliophilie, Handeinband, deutsche Kunstbuchbinderei im 20. Jahrhundert - Feinste Buchbinderarbeit / Erstausgabe / Leder-Vorzugsausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Chamberlain, Houston Stewart:

    Edité par München, Verlag von F. Bruckmann A.G.,, 1912

    Langue: allemand

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 1 793,50

    Autre devise
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    Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: 2 Bände, gebunden jeweils als echter Ganzfranz-Band, geheftet auf 5 erhabene Bünde, weinrotes genarbtes Maroquin / Ecrase-Ganzleder / Leder / GLdr / Ldr im Format 18,6 x 26 cm mit reichverziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, ebenfalls goldgeprägter Deckel-Zierliniendekoration, Kopfgoldschnitt, handgestochenem Kopfband, Lederhäubchen, Zeichenband sowie Steh- und Innenkantenvergoldung, Buchbinder-Prägung "Carl Sonntag jun.Leipzig" auf den vorderen Innendeckeln. 851 Seiten, mit Anhang und Register der Eigennamen und Hauptbegriffe sowie Falltafeln "Synchronistische Tafeln" im 2.Band. Exemplar Nummer XVIII der Vorzugsausgabe von XXV Exemplaren, mit Druckvermerk in Band 1: "Von diesem Buche wurden XXV numerierte Luxusexemplare abgezogen, dieses ist die Nummer XVIII". - Aus dem Inhalt: Einleitung - Das Leben (Umrisslinien) - Die Persönlichkeit - Der praktisch Tätige - Der Naturforscher - Der Dichter - Der Weise - Anhang - Register der Eigennamen - Register der Hauptbegriffe - 2 Tafeln. - - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14" - Luxusausgabe, Leder-Vorzugsausgabe, Ledereinband, Lederausgabe, Luxuseinband, Liebhabereinband, deutsche Buchbinderkunst / Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Bibliophilie, Einbandkunst, deutsche Literatur im 18. Jahrhundert, Lebensbild, Biografie, Weimarer Klassik, Johann Wolfgang von Goethe. - Feinste Buchbinderarbeit / Erstausgabe in guter Erhaltung (ganz leicht stockfleckig; oberer hinterer Außenfalz an Band II mit feinem Einriss 3 cm, sonst sehr gut). Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • AUDEVILLE (A. d')

    Date d'édition : 1894

    Langue: français

    Vendeur : Librairie Le Trait d'Union sarl., TROYES, France

    Membre d'association : ILAB

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    Paris, Imp. de l'armorial français, 1894. In-8, rel. de l'ép. demi-maroquin cerise, dos à 5 nerfs, titre doré, 828 pp., bandeaux, dentelles rouge en encadrement du texte, 11 pl. h.-t., armoiries in t., index onomastique. Ex-libris armorié Pagart d'Hermansart. Année 1894 complète reliée en un volume (correspond du n° 80 de janvier au n° 92, supplément de décembre). /41A 1 coin lég. écrasé, bel ex. relié.

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    Edité par Gide Fils, 1814

    Vendeur : Tiré à Part, Marseille, France

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    4 volumes in-8 ( 210 X 125 mm ), basane blonde mouchetée, dos lisses finement ornés, pièces de titre et de tomaison de maroquin rouge, filets et roulettes dorés d'encadrement sur les plats, tranches marbrées ( reliure de l'époque ). Le tome 4 renferme CLIV tables généalogiques des Maisons souveraines de l'Europe. 7 cartes dépliantes finement aquarellées. Un coin du tome 1 écrasé, sinon bel exemplaire. histoire revolution.