Date d'édition : 1965
Vendeur : GALERIE HIMMEL, Dresden, Allemagne
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EUR 380
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Ajouter au panierEtat : guter Zustand. Ebert, Albert. Aller Anfang ist schwer.1965. Lithografie / Pinsellithografie, in Schwarz, auf leichtem gelbem Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 4/20. 15,3 x 5,8 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 16 cm (Blatt).Brade-Stula L 1. Provenienz: Sammlung Gottfried Müller (1921- 2013). 1974-2011 Inhaber der Evangelischen Buchhandlung und Antiquariat Max Müller in Chemnitz (Karl-Marx-Stadt). Papier altersbedingt leicht fleckig. Sonst guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1965. Links Auflagenbezeichnung. Im Stein ober- und unterhalb Inschrift: Aller Anfang ist schwer. Dazu die Nummerierung: 1. Am unteren Blattrand rechts von fremder Hand Sammlungs-Nr. 15,3 x 5,8 cm (Darstellung / Druckbild), 19 x 16 cm (Blatt).
Date d'édition : 1964
Vendeur : GALERIE HIMMEL, Dresden, Allemagne
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EUR 500
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Ajouter au panierEtat : sehr guter Zustand. Ebert, Albert. Aller Anfang ist schwer.1964. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, mit Plattenton, auf hellem Velin. Originale Künstlergrafik, von Albert Ebert. Auflage Exemplar Nr. 9/20. 15,2 x 13,1 cm (Darstellung / Platte), 27 x 18 cm (Blatt).Brade-Stula R 7. Titel und Inschrift beziehen sich auf den Neubeginn der druckgrafischen Auseinandersetzung Eberts, angestoßen durch einen Ratschlag des Berliner Bildhauers Wieland Förster. Die hier vorliegende ist die erste von insgesamt 52 Radierungen, die Ebert zwischen 1964 und 1972 schuf. Tadellos und frisch. Sehr guter Zustand.Albert Ebert (1906 Halle - 1976 Halle). Deutscher Maler und Grafiker. 1922 Abbruch einer Lehre zum Maurer. Bis 1939 diverse Tätigkeiten u.a. als Möbelträger, Markthelfer und Bauarbeiter. Ab 1939 als Soldat im Zweiten Weltkrieg, Verwundung. Während des Lazerettaufenthaltes erste Beschäftigung mit Malerei. 1946 Studium an der Burg Giebichenstein in Halle bei Charles Crodel und Waldemar Grzimek. 1948 Hospitant an Landesgalerie Sachsen-Anhalt in der Moritzburg in Halle als Restaurator. 1948 erste Ausstellung in der Künstlergemeinschaft Die Fähre. 1954-56 Arbeit als Heizer in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein. Durch Förderung von Freunden und ein Stipendium der Block-CDU ab 1956 freischaffend. 1973 Kunstpreis der Stadt Halle. Wegen seines naiven Stils oft als Rousseau von der Saale apostrophiert. Rechts unten in Bleistift signiert und datiert: Albert Ebert 1964. Links Auflagenbezeichnung. In der Platte unten Titel, Monogramm und Jahr. Oben spiegelschriftlich bezeichnet: meine erste Radierungsprobe. Am unteren Blattrand von fremder Hand Sammlungs-Nr. und Titel. 15,2 x 13,1 cm (Darstellung / Platte), 27 x 18 cm (Blatt).