Edité par Hans E. Günther Verlag, Stuttgart, 1956
Langue: français
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EUR 9
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Ajouter au panierCartonné. Etat : Bon. 16 p., 48 Pl. N.B. hors texte. Couverture légèrement tachée. Sans jaquette. Inv.14016.
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Date d'édition : 1956
Langue: allemand
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EUR 6
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Ajouter au panierEtat : Gut. Stuttgart, Günther, 1956. 1. Aufl. 63 S. Ohlwd. OU. ( Name auf Vs. ) Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage. Sprache: Deutsch.
Edité par Hans E. Günther Verlag; Stuttgart, 1956
Langue: allemand
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Edition originale
EUR 12
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Ajouter au panierEtat : Gut. (1. Auflage). 16 Textseiten sowie 48 Tafelseiten mit Illustr. (Fotografie); 28 cm; goldgepr. Orig.-Halbleinenband mit illustr. OUmschl. Gutes Ex.; Umschlag stw. berieben / beschabt; geringe Lagerspuren. - Zu den Tafeln: TAFEL 7 b - KENTAUR. Grautuff. H. 80 cm. Aus Vulci. Museo Villa Giulia, Rom. Um 600. Photo Dräyer. - Aus derselben Bildhauerschule wie die Sphinx Tafel 6 a stammend, hatte der dämonische Pferdemensch auch dasselbe Amt. Wie alle unheimlichen, furchteinflößenden Wesen konnte er Geister wie Menschen daran hindern, die Grabesruhe der Toten zu stören. Der Künstler hält sich eng an ein griechisches Vorbild, gibt aber seinem Werk durch weitaufgerissene Augen und pralle Schwere einen dunklen, rauhen Charakter. - TAFEL 8 - a MÄNNERKOPF, b FRAUENKOPF. Deckelköpfe von zwei Aschenurnen. H. 12 cm und 14 cm. Terrakotta. Aus Veii. Museo Etrusco-Gregoriano, Vatikan Mitte des sechsten Jahrhunderts. Photos Archivio Fotografico Gallerie Musei Vaticam. - Etwa aus derselben Zeit wie der Sirenenkopf, aber von primitiverem Ungestüm, erreichen diese Köpfe eines Ehepaares eine unheimliche Belebung, starren wie hypnotisiert ins Jenseits. - TAFEL 9 a - KOPF EINER SITZENDEN FRAU. Teilaufnahme von Tafel 10. H. des Kopfes etwa 10 cm. British Museum, London. Spätes siebentes Jahrhundert. Photo des Museums. - Die Frau ist durch Haartracht und Ohrringe gekennzeichnet. Diese sowie die große Schulterspange sind aus Gold zu denken. Die träge Formgebung verbindet sich mit schlagender Kennzeichnung des Charakters: die Frau (Mutter des Verstorbenen?) sieht wie eine ältliche, bekümmerte Bäuerin aus. - TAFEL 9 b - FRAUENKOPF VON EINEM GEFÄSS. Schwarzer Ton (Bucchero). Wohl aus Chiusi. H. des Ausschnittes etwa 9 cm. Metropolitan Museum, New York. Um 550. Photo des Museums. - Von einer Sirenen-Kanne mit Frauenkopf und Vogelkörper. Der Schwanenkopf auf der Schulter wächst aus dem selben Körper. Der neugierige Eifer des großzügigen Gesichtes (im Gegensatz zur müden Passivität von Tafel 9 a) spiegelt die archaische Lebensfreude der Griechenkunst wider. - TAFEL 10 - SITZENDE FRAU. Bemalter Ton. Nasenspitze ergänzt. H. 55 cm. Aus Caere. British Museum, London. Spätes siebentes Jahrhundert. Photo des Museums. - Ein Mann und zwei Frauen saßen auf Thronen in ihrem Grab zum Empfang der Verwandten bereit. Sie sind die ältesten Zeugen der nun aufblühenden bemalten Tonplastik. Die Untergewänder sind weiß, die Mäntel aus reichgemustertem Stoff zu denken, mit Purpurrand, der als Adelszeichen später von römischen hohen Beamten getragen wurde. - TAFEL 11 - GRABBÜSTE EINER FRAU. Stinkkalk (pietra fetida). Aus Chiusi. H. 51 cm. Museo Etrusco, Chiusi. Erste Hälfte des sechsten Jahrhunderts. Photo T. A. von Borsig. - Die Hände auf der Brust, betet die tote Frau ergebungsvoll, demütig. Nach anderer Auffassung stellen solche Büsten eine Totengöttin dar. Die strengen Formen setzten die Tradition der Schule von Chiusi (Tafeln 1, 2 u. 5) fort. - TAFEL 12 - KOPF EINER KRIEGERSTATUE. Bemalter Ton. H. 44 cm. Vom Dach eines Tempels am Fuß des Kapitols in Rom (Sant'Omobono). Antiquarium Communale, Rom. Um 550. Photo des Museums. - Kämpf ende Krieger waren ein beliebter Dachschmuck auf dem Firstbalken und den Dachecken etruskischer Tempel. Der Tempel wurde erbaut und geschmückt, als etruskische Könige in Rom regierten. - Der weiche Reiz des schlitzäugigen, lächelnden Kopfes ist ein Höhepunkt der Angleichung an archaische griechische Form. - TAFEL 13 - EHEPAAR BEIM MAHL. Bemalter Ton. H. des Mannes etwa 65 cm. Aus Caere. Louvre. Um 520. Photo Are:, photographie jues, Paris. - Die Aschen des Ehepaares waren in dem als Bett gestal-teten Sarg beigesetzt. Mann und Frau liegen, in Lebensgröße dargestellt, auf dem Deckel, nach orientalischer Sitte zur Mahlzeit gelagert. Im Gegensatz zu den wirklichkeitsentrückten Darstellungen der Vorzeit (Tafe 8 a u. 8 b) sind sie heiter und unbefangen, bereit, sich mit den Verwandten zu unterhalten, die zum Totenschmaus gekommen sind. - TAFEL 14 - GÖTTIN UND KIND. Bemalter Ton. H. 96,5 cm. Dach, gruppe eines Tempels in Caere. Staatliche Museen, Berlin. Flügel und andere Einzelheiten ergänzt. Um 510. Photo des Museums. - Mit sphinx-gleichem Lächeln gleitet die Göttin gegen den blauen Hintergrund des Himmels dahin; die Ranken unter den Füßen sind vielleicht als Meeresweiler, meint. - TAFEL 15 - OPFERNDER JÜNGLING. Bronze. H. 46 cm. Vermutlich Chiusi. Staatliche Museen, Berlin. Um 540. Photo Museums. - Das Stück war mit dem Rücken an einem Gefäß befestigt. (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 25,80
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Ajouter au panierCouverture rigide. Etat : bon. RO60085810: 1956. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 16 pages de texte et 48 planches de photos en noir et blanc. Jaquette fortement déchirée. Avec Jaquette. . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.