Edité par Fischer Verlag
Langue: allemand
Vendeur : books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Allemagne
EUR 0,95
Autre deviseQuantité disponible : 2 disponible(s)
Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Gut. 156 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
EUR 17,75
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Edité par Frankfurt am Main und Hamburg: Fischer Bücherei, 1956
Langue: allemand
Vendeur : BOUQUINIST, München, BY, Allemagne
Edition originale
EUR 2,98
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Ajouter au panierEtat : Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ludwig Thürmer. Guter Zustand. Kleines Stück der oberen Buchecke fehlt. Isabelle ist eine Erzählung von André Gide, die Mitte 1910 entstanden 1911 unter demselben Titel in der Éditions Gallimard/Paris erschien. Der 25-jährige Gérard Lacase von der Sorbonne promoviert in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts über das Leben Bossuets. Auf dem abgelegenen, landgutähnlichen Schloss Quartfourche, in der Nähe von Pont-l'Évêque, verliebt er sich während seiner zwölftägigen Literaturstudien in das Bildnis der Mademoiselle Isabelle de Saint-Auréol. Der Pariser Literat wird schließlich von der Wirklichkeit ernüchtert. Inhalt: Neben seiner Forschungstätigkeit in der Schloss-Bibliothek interessiert sich der wissbegierige Gérard noch für die auf Quartfourche lebenden Personen. Besitzer des Anwesens sind die verarmten alten Saint-Auréols der Baron und die Baronin. Zum Glück des adeligen Paares wohnt noch der wohlhabende Bücherwurm Monsieur Floche zusammen mit seiner Gattin auf dem Schloss. Madame Floche ist die jüngere Schwester der Baronin. Casimir, ein behindertes Kind, Enkelsohn der Saint-Auréols, gibt Gérard Rätsel auf. Mit der Zeit aber fügt sich das Mosaik zusammen: Isabelle, die Tochter der Saint-Auréols, liebte den Vicomte Blaise de Gonfreville aus der Nachbarschaft. Gérard findet einen Brief, aus dem hervorgeht, Isabelle wollte mit dem Geliebten durchbrennen. Aus der Flucht wurde nichts. Der Vicomte kam kurz vor dem Fluchttermin bei einem Jagdunfall ums Leben. Die erste Begegnung mit der real existierenden Isabelle verschläft Gérard beinahe und erlebt" das nächtliche Ereignis aus einer Lauscherposition; beobachtet durch einen Türspalt, wie Isabelle von der Tante und der Mutter Geld erbittet. Es fällt das harte Wort von der undankbaren, entarteten Tochter". Gérard erlebt eine geldgierige Isabelle. Als Gérard im darauf folgenden Jahr Quartfourche von Paris aus wieder aufsucht, sind das Ehepaar Floche und der Baron verstorben. Die Baronin ist gelähmt. Isabelle hat Quartfourche zum Verkauf angeboten. Die Parkbäume fallen der Axt zum Opfer. Das Gut ist mit Hypotheken belastet. Isabelle schläft mit dem Vertreter der Gläubiger. Die Frau teilt Gérard die ganze Wahrheit mit. Isabelles Geliebter, der Vicomte, kam nicht bei einem Jagdunfall um, sondern wurde von Gratien, einem den Saint-Auréols treu ergebenen Bediensteten, auf Geheiß Isabelles erschossen. Isabelle beteuert, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Isabelle hätte lediglich gewollt, dass die Flucht, der sie sich auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt hätte, verhindert würde. Es stellte sich nach dem Tode des Vicomte heraus, Isabelle war schwanger. Später bringt sie Casimir zur Welt. Von Gérard nach ihren Zukunftsplänen befragt, gibt Isabelle Antworten, aus denen der Frager erkennt, er hatte sich in einen Traum verliebt". Monate später wird Isabelle von dem Gläubiger verlassen und sucht mit einem Kutscher das Weite; lässt den Sohn im Stich. Casimir kommt bei der Familie Gratien unter. Gérard ersteigert Quartfourche, heiratet in der Nachbarschaft und sichert Gratien und Casimir ein bescheidenes Auskommen. Sottie: Gérard erforscht und berichtet lediglich über Vorgefallenes. Die Dinge haben sich bei seiner Ankunft auf Quartfourche bereits ereignet. Dieser Möchtegern-Schriftsteller erscheint dem Leser zwar als Ich-Erzähler, doch er berichtet die auf dem Schloss eruierten Geschehnisse nur Francis Jammes, der sie später zu Papier bringt. Das Bild des Gérard Lacase erscheint als zwiespältig. Der hochgebildete, gewandte Pariser Gelehrte benimmt sich auf einmal höchst albern, wenn es in der zweiten Texthälfte dann endlich um Isabelle geht. Gide nennt seine Erzählung eine Sottie: Treuherzig bittet Gérard beim Leser um Nachsicht, denn er kannte ja die Liebe noch nicht". So streicht der in ein Bildnis verliebte Narr durch den Schlosspark und ruft Isabelle bei ihrem Namen! Zu dem Zeitpunkt ist Isabelle sowohl für den Verliebten als auch für den Leser noch ein Phantom. Zum Schluss der Erzählung wird Gérard durch Isabelles Auftreten völlig desillusioniert. Selbstzeugnis: Tagebuch vom 8. Mai 1911: Gide schreibt, er habe in Brügge in der Druckerei Verbeke u. a. die Fahnen zu Isabelle" durchgesehen. Rezeption: In seiner Gide-Biographie sieht Martin Erzählungen wie Isabelle" als Vorübungen zu den anschließend geschriebenen großen Romanen an, deren Erzählung stets abstrakt auf einer Linie" entwickelt wird. Zudem meint Martin, Gide habe alle seine Erzählungen von Geröll gereinigt". Lefebvre nimmt in seinem Nachwort wiederholt auf Symbolträchtiges Bezug z. B. auf die Gidesche Ironie: Isabelle heißt die Keusche und Auréol heißt Heiligenschein. . . Aus: wikipedia-Isabelle_(André_Gide). -- Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FoucheFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: "(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin." Und so forderte schon er folgerichtig "das Buch zum billigen Einheitspreis". Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Edité par Frankfurt am Main und Hamburg: Fischer Bücherei, 1956
Langue: allemand
Vendeur : BOUQUINIST, München, BY, Allemagne
Edition originale
EUR 3,40
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierEtat : Gut. Taschenbucherstausgabe. 156 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ludwig Thürmer. Guter Zustand. Isabelle ist eine Erzählung von André Gide, die Mitte 1910 entstanden 1911 unter demselben Titel in der Éditions Gallimard/Paris erschien. Der 25-jährige Gérard Lacase von der Sorbonne promoviert in den 90er Jahren des 19. Jahrhunderts über das Leben Bossuets. Auf dem abgelegenen, landgutähnlichen Schloss Quartfourche, in der Nähe von Pont-l'Évêque, verliebt er sich während seiner zwölftägigen Literaturstudien in das Bildnis der Mademoiselle Isabelle de Saint-Auréol. Der Pariser Literat wird schließlich von der Wirklichkeit ernüchtert. Inhalt: Neben seiner Forschungstätigkeit in der Schloss-Bibliothek interessiert sich der wissbegierige Gérard noch für die auf Quartfourche lebenden Personen. Besitzer des Anwesens sind die verarmten alten Saint-Auréols der Baron und die Baronin. Zum Glück des adeligen Paares wohnt noch der wohlhabende Bücherwurm Monsieur Floche zusammen mit seiner Gattin auf dem Schloss. Madame Floche ist die jüngere Schwester der Baronin. Casimir, ein behindertes Kind, Enkelsohn der Saint-Auréols, gibt Gérard Rätsel auf. Mit der Zeit aber fügt sich das Mosaik zusammen: Isabelle, die Tochter der Saint-Auréols, liebte den Vicomte Blaise de Gonfreville aus der Nachbarschaft. Gérard findet einen Brief, aus dem hervorgeht, Isabelle wollte mit dem Geliebten durchbrennen. Aus der Flucht wurde nichts. Der Vicomte kam kurz vor dem Fluchttermin bei einem Jagdunfall ums Leben. Die erste Begegnung mit der real existierenden Isabelle verschläft Gérard beinahe und erlebt" das nächtliche Ereignis aus einer Lauscherposition; beobachtet durch einen Türspalt, wie Isabelle von der Tante und der Mutter Geld erbittet. Es fällt das harte Wort von der undankbaren, entarteten Tochter". Gérard erlebt eine geldgierige Isabelle. Als Gérard im darauf folgenden Jahr Quartfourche von Paris aus wieder aufsucht, sind das Ehepaar Floche und der Baron verstorben. Die Baronin ist gelähmt. Isabelle hat Quartfourche zum Verkauf angeboten. Die Parkbäume fallen der Axt zum Opfer. Das Gut ist mit Hypotheken belastet. Isabelle schläft mit dem Vertreter der Gläubiger. Die Frau teilt Gérard die ganze Wahrheit mit. Isabelles Geliebter, der Vicomte, kam nicht bei einem Jagdunfall um, sondern wurde von Gratien, einem den Saint-Auréols treu ergebenen Bediensteten, auf Geheiß Isabelles erschossen. Isabelle beteuert, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Isabelle hätte lediglich gewollt, dass die Flucht, der sie sich auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt hätte, verhindert würde. Es stellte sich nach dem Tode des Vicomte heraus, Isabelle war schwanger. Später bringt sie Casimir zur Welt. Von Gérard nach ihren Zukunftsplänen befragt, gibt Isabelle Antworten, aus denen der Frager erkennt, er hatte sich in einen Traum verliebt". Monate später wird Isabelle von dem Gläubiger verlassen und sucht mit einem Kutscher das Weite; lässt den Sohn im Stich. Casimir kommt bei der Familie Gratien unter. Gérard ersteigert Quartfourche, heiratet in der Nachbarschaft und sichert Gratien und Casimir ein bescheidenes Auskommen. Sottie: Gérard erforscht und berichtet lediglich über Vorgefallenes. Die Dinge haben sich bei seiner Ankunft auf Quartfourche bereits ereignet. Dieser Möchtegern-Schriftsteller erscheint dem Leser zwar als Ich-Erzähler, doch er berichtet die auf dem Schloss eruierten Geschehnisse nur Francis Jammes, der sie später zu Papier bringt. Das Bild des Gérard Lacase erscheint als zwiespältig. Der hochgebildete, gewandte Pariser Gelehrte benimmt sich auf einmal höchst albern, wenn es in der zweiten Texthälfte dann endlich um Isabelle geht. Gide nennt seine Erzählung eine Sottie: Treuherzig bittet Gérard beim Leser um Nachsicht, denn er kannte ja die Liebe noch nicht". So streicht der in ein Bildnis verliebte Narr durch den Schlosspark und ruft Isabelle bei ihrem Namen! Zu dem Zeitpunkt ist Isabelle sowohl für den Verliebten als auch für den Leser noch ein Phantom. Zum Schluss der Erzählung wird Gérard durch Isabelles Auftreten völlig desillusioniert. Selbstzeugnis: Tagebuch vom 8. Mai 1911: Gide schreibt, er habe in Brügge in der Druckerei Verbeke u. a. die Fahnen zu Isabelle" durchgesehen. Rezeption: In seiner Gide-Biographie sieht Martin Erzählungen wie Isabelle" als Vorübungen zu den anschließend geschriebenen großen Romanen an, deren Erzählung stets abstrakt auf einer Linie" entwickelt wird. Zudem meint Martin, Gide habe alle seine Erzählungen von Geröll gereinigt". Lefebvre nimmt in seinem Nachwort wiederholt auf Symbolträchtiges Bezug z. B. auf die Gidesche Ironie: Isabelle heißt die Keusche und Auréol heißt Heiligenschein. . . Aus: wikipedia-Isabelle_(André_Gide). -- Im Frühjahr 1952 kamen nach langer Planung endlich die ersten sechs Bände der neuen >Fischer Bücherei auf den Markt, die ersten Taschenbücher nach amerikanischem Vorbild. Die Bände erschienen in einer für heutige Verhältnisse bemerkenswert hohen Auflage von 50.000 Exemplaren. Der erste Titel war bereits bei seiner Auslieferung allein durch Vorbestellungen nahezu ausverkauft, Stefan Zweigs >FoucheFischers Bibliothek zeitgenössischer Romane< mit den Worten startete: "(.) es hat sich gezeigt, daß dem literarischen Produkt ein neuer großer Abnehmerkreis eröffnet werden kann, die breite Masse. Die Entwicklung drängt also auf das billige Buch hin." Und so forderte schon er folgerichtig "das Buch zum billigen Einheitspreis". Die Menschen im Nachkriegsdeutschland hatten einen enormen Nachholbedarf an literarischen und wissenschaftlichen Titeln. Nach langen Jahren der geistigen Isolation in Nazi-Deutschland wollten sie wieder Anschluss finden an die großen gesellschaftlichen Diskussionen und an den Stand der Entwicklungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Edité par Frankfurt/Main Fischer Bücherei, 1958
Vendeur : buch-radel, Köln, Allemagne
EUR 2,20
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panier156 S., Illustr. OKt., Taschenbuch., 1.Aufl. als TB., Einband und Schnitt gebräunt., [xxx] Sprache: Deutsch 0 210 gr.
Edité par Frankfurt/M. , Hamburg : Fischer Bücherei
Vendeur : Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Allemagne
EUR 3,20
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierEtat : Gut. Umfang/Format: 156 Seiten , kl. 8 Anmerkungen: Lizenz d. Dt. Verlag-Anst., Stuttgart Erscheinungsjahr: 1961 Gesamttitel: Fischer Bücherei , 137 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : 1.90 Gérard Lacase besichtigt mit zwei Freunden die Ruine von Schloß Quartfourche und nimmt dies zum Anlass, die Geschichte des Ortes zu erzählen, die gleichzeitig ein Stück seiner eigenen ist. 25 Jahre ist es her, dass sich der Protagonist für eine Woche zu Forschungszwecken auf den Landsitz begeben hatte. Entgegen seiner Erwartungen ist das Leben der seltsamen Schlossgesellschaft eintönig, ohne Zerstreuung, und läuft jeden Tag genau gleich ab. Schon im Begriff seinen Aufenthalt früher abzubrechen, stößt er auf ein Portrait von Isabelle, der Mutter des behinderten Jungen Casimir. Dieser Anblick fesselt ihn so, dass er sich entschließt zu bleiben. Er versucht alles über diese Frau, die ihren Sohn verlassen hat, herauszufinden und verliebt sich in ein Konstrukt seiner Phantasie, das ihn auch nach seiner Rückkehr in Paris nicht ganz loslässt. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Edité par Frankfurt/M. , Hamburg : Fischer Bücherei
Vendeur : Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Allemagne
EUR 4,30
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierEtat : Gut. Umfang/Format: 156 Seiten , kl. 8 Anmerkungen: Lizenz d. Dt. Verlag-Anst., Stuttgart Erscheinungsjahr: 1956 Gesamttitel: Fischer Bücherei , 137 Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : 1.90 Gérard Lacase besichtigt mit zwei Freunden die Ruine von Schloß Quartfourche und nimmt dies zum Anlass, die Geschichte des Ortes zu erzählen, die gleichzeitig ein Stück seiner eigenen ist. 25 Jahre ist es her, dass sich der Protagonist für eine Woche zu Forschungszwecken auf den Landsitz begeben hatte. Entgegen seiner Erwartungen ist das Leben der seltsamen Schlossgesellschaft eintönig, ohne Zerstreuung, und läuft jeden Tag genau gleich ab. Schon im Begriff seinen Aufenthalt früher abzubrechen, stößt er auf ein Portrait von Isabelle, der Mutter des behinderten Jungen Casimir. Dieser Anblick fesselt ihn so, dass er sich entschließt zu bleiben. Er versucht alles über diese Frau, die ihren Sohn verlassen hat, herauszufinden und verliebt sich in ein Konstrukt seiner Phantasie, das ihn auch nach seiner Rückkehr in Paris nicht ganz loslässt. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Edité par Frankfurt/M. ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1961
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Allemagne
EUR 3,99
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierBroschiert. Etat : Gut. Fischer - Verlag 1956, ungekürzte Ausg., Andre Gide, tb, EK-PPK3-1A2R Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Vendeur : Ria Christie Collections, Uxbridge, Royaume-Uni
EUR 19,36
Autre deviseQuantité disponible : Plus de 20 disponibles
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Edité par Frankfurt am Main ; Hamburg : Fischer Bücherei Februar 1961., 1961
Langue: allemand
Vendeur : Der Buchecker, Koeln, Allemagne
EUR 0,94
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Ajouter au panierBroschur. Etat : Gut. 76.-87. Tausend. 156 Seiten ; 18 cm Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung o. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein, ferner können auch Notizen oder Unterstreichungen im Text vorhanden sein. Alles dies zählt zur Kategorie des GUT ERHALTENEN). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-001a-0823 KEIN VERSANDKOSTENRABATT !!! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Edité par Fischer Bücherei, Frankfurt,, 1961
Langue: allemand
Vendeur : Clerc Fremin, Steingaden, Allemagne
EUR 8
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierSoftcover. 76.-87. Tausend. 156 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, ein Namensetikett. Rücken, Ecken, Kanten gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Edité par Grand Livre Du Mois
ISBN 10 : 2702826601 ISBN 13 : 9782702826607
Vendeur : medimops, Berlin, Allemagne
EUR 4,75
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Ajouter au panierEtat : very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Edité par Suhrkamp Verlag, 1981
ISBN 10 : 3518017497 ISBN 13 : 9783518017494
Vendeur : Buchmerlin, Essen, Allemagne
EUR 5,95
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierHardcover mit Schutzumschlag. Etat : Gut. Zustand: Sauberes Buch in gutem Zustand - Werktaeglicher Versand - Rechnung mit ausgewiesener MwSt kommt automatisch per Mail !Kein Versand an Packstationen! Deutsch 201g.
Edité par [Frankfurt (Main)] : Suhrkamp, 1981
ISBN 10 : 3518017497 ISBN 13 : 9783518017494
Langue: allemand
Vendeur : Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Allemagne
Edition originale
EUR 10
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panier, Hardcover/Pappeinband. Etat : Gut. 1. Aufl. 147 S. Fresh and clean copy in good condition. Hardcover with original dustjacket. Frisches und sauberes Exemplar in gutem Zustand. Hardcover mit Original-Schutzumschlag. "Diese Erzählung aus dem Jahr 1911 nimmt sich im Werk des Autors wie eine Zone der Ruhe zwischen Turbulenzen aus. Sie ist frei von literarischer SElbstbespiegelung des zeitweiligen Asketen, Immoralisten, Religionssuchers, Atheisten, Kommunisten: klassische Darstellung einer unerhörten Begebenheit, subtil erarbeitetes Psychogramm der Personen." ISBN 9783518017494 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Edité par 1981. Suhrkamp, Frankfurt, Erste Auflage., 1981
Vendeur : Versandantiquariat Neumann/Hönnige, Gutach, BW, Allemagne
EUR 7
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierReihe: Bibliothek Suhrkamp Band 749. OPappband mit OUmschlag, 147 S. Sehr gut. Französische Literatur.
EUR 9,99
Autre deviseQuantité disponible : 5 disponible(s)
Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. Isabelle | Un roman d'André Gide | André Gide | Taschenbuch | Französisch | 2023 | Culturea | EAN 9791041912247 | Verantwortliche Person für die EU: preigu GmbH & Co. KG, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
Edité par LE GRAND LIVRE DU MOIS / GALLIMARD, 1999
ISBN 10 : 2702826601 ISBN 13 : 9782702826607
EUR 25,80
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierCouverture rigide. Etat : bon. R240105467: 1999. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 113 pages . . . . Classification Dewey : 840.091-XX ème siècle.
Edité par Frankfurt/M. ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1961
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Allemagne
EUR 3,50
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierkart. Etat : Gut. Fischer Bücherei ; 137. 156 S. ; kl. 8, Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt, gebraucht, gut erhaltenes Exemplar, 19805 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 116.
Edité par [Frankfurt (Main)] : Suhrkamp, 1981
ISBN 10 : 3518017497 ISBN 13 : 9783518017494
Langue: allemand
Vendeur : BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Allemagne
Edition originale
EUR 5,40
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierEtat : Sehr gut. 1. Aufl. 147 S. ; 19 cm Zustand: sehr gut - neuwertig, Originalschutzumschlag, Rückentitel in Goldprägung L-X12789 9783518017494 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 Hardcover/Pappeinband. gebundene Ausgabe.
Edité par Frankfurt/M. ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1956
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Allemagne
EUR 8,90
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierkart. Etat : Gut. 156 S. ; kl. 8, Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt, gebraucht, gut, 23436 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 114.
Edité par Frankfurt am Main ; Hamburg : Fischer Bücherei, 1961
Langue: allemand
Vendeur : Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Allemagne
EUR 8,90
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierKl.-8°, Broschur. Etat : Gut. 76.-87. Tausend. 156 Seiten ; 18 cm Buch in gutem Zustand mit kleinen Gebrauchspuren, Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt 14765 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 110.
Edité par Fischer Bücherei, Frankfurt/M, 1956
Vendeur : HPI, Inhaber Uwe Hammermüller, Herzebrock-Clarholz, Allemagne
EUR 9,14
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierTaschenbuch oder Softcover. Zustand: GUTER Zustand. 156 Seiten Deutsch 116g.
Edité par Fischer Bücherei,, 1961
Vendeur : Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Allemagne
EUR 4,50
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierSoftcover. Etat : Sehr gut. André Gide beschreibt in \ Isabelle\ die melancholische und geheimnisvolle Atmosphäre eines einsam gelegenen Schlosses und seiner Bewohner. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Genres: Roman; Schlagworte: André Gide, Isabelle, Roman, Liebe, Fischer Bücherei, Frankreich, Literatur, 20. Jahrhundert, psychologische Erzählung, Gefühle. 123 Seiten Deutsch 117g.
Edité par Fischer Bücherei, Frankfurt/M, Hamburg, 1956
Vendeur : Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Allemagne
EUR 4,50
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierSoftcover. Etat : Gut. Im Roman \ Isabelle\ kehrt André Gide zu traditionellen Erzählweisen zurück und schildert die melancholische Geschichte einer eigensüchtigen Liebe in einem abgelegenen Schloss. Zustand: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, insgesamt GUTER Zustand. Stichworte: Genres: Roman, Literatur, Drama; Schlagworte: André Gide, Fischer Bücherei, Roman, Frankreich, 1940er, Literatur, Drama, Eifersucht, Schloss, Geheimnis. 123 Seiten Deutsch 114g.
Edité par Fischer Bücherei, Frankfurt/M, 1956
Vendeur : Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Allemagne
EUR 9,14
Autre deviseQuantité disponible : 1 disponible(s)
Ajouter au panierTaschenbuch oder Softcover. Etat : Gut. Zustand: GUTER Zustand. 156 Seiten Deutsch 116g.
Vendeur : AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Allemagne
EUR 9,99
Autre deviseQuantité disponible : 2 disponible(s)
Ajouter au panierTaschenbuch. Etat : Neu. nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Gérard Lacase arrive au château de la Quartfourche, en Normandie, pour en consulter la bibliothèque dans le cadre de recherches pour une thèse en histoire. Il n'en a pas plus tôt franchi le seuil que l'étrange atmosphère de cette demeure le sollicite à la plus romanesque aventure. Il s'éprend d'un portrait. En vain ses hôtes, M. et Mme Floche, M. et Mme de SaintAuréol s'efforcentils à tenir secrète une existence qui les déshonore. Celle que Gérard aime d'une curiosité irritée, c'est précisément leur nièce, leur fille, Isabelle de SaintAuréol, la mère coupable de Casimir de SaintAuréol, ce petit infirme dont les ébats maladroits et la prompte amitié ont seuls souri à Gérard, dans ce sombre château.