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  • Image du vendeur pour Original Autogramm Winfried Schäfer KSC /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schäfer, Winfried :

    Langue: allemand

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Manuscrit / Papier ancien Signé

    EUR 15 expédition depuis Allemagne vers Etats-Unis

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Postkarte. Etat : Gut. Dünne Postkarte von Winfried Schäfer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winfried Anton Schäfer, bekannt geworden unter seinem Rufnamen Winnie Schäfer (* 10. Januar 1950 in Mayen), ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Er trainierte zwölf Jahre lang die erste Fußballmannschaft des Karlsruher SC, der damit eine erfolgreiche Zeit erlebte. Von der Jugend an spielte Schäfer bis 1968 beim rheinland-pfälzischen Verein TuS Mayen. Von 1968 bis 1985 war er Profifußballer bei Borussia Mönchengladbach, Kickers Offenbach und dem Karlsruher SC in der Fußball-Bundesliga. Im Frühsommer 1970 wurde der Mittelfeldspieler unter Trainer Hennes Weisweiler Deutscher Meister mit Borussia Mönchengladbach. Im selben Jahr gewann er auch den DFB-Pokal mit den Kickers Offenbach: aufgrund des frühen Zeitpunkts der Fußball-Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko wurde die Austragung des DFB-Pokal-Wettbewerbes 1970 ab dem Achtelfinale in den August nach dem WM-Turnier verlegt. Schäfer war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Offenbach gewechselt und konnte somit nach dem mit 2:1 gewonnenen Finale gegen den 1. FC Köln, in dem er als der überragende Akteur der Kickers angesehen wurde, in jenem Jahr den Double-Gewinn feiern. Neun Jahre später gewann er den UEFA-Pokal, als er zu Borussia Mönchengladbach zurückkehrte. Schäfer absolvierte 403 Bundesliga-Einsätze und erzielte 46 Tore.[1] Trainer Karlsruher SC Mit der Verpflichtung von Winfried Schäfer als neuem Trainer und Carl-Heinz Rühl als Manager im Jahr 1986 begannen die erfolgreichsten zehn Jahre des Karlsruher SC in der jüngeren Geschichte. Schäfer hatte nach Beendigung seiner aktiven Karriere 1985 ein Jahr lang als Talentsucher für Mönchengladbach gearbeitet, bevor er in Karlsruhe seine erste Trainerstelle antrat. In dem durch das Auf und Ab der vergangenen Spielzeiten sportlich und finanziell angeschlagenen Verein galt es, aus der Not eine Tugend zu machen und das Gerüst erfahrener Spieler wie Srecko Bogdan, Michael Harforth und Emanuel Günther durch junge, aufstrebende Talente zu ergänzen. Der Saisonstart verlief alles andere als optimal und nach einer deutlichen 0:8-Niederlage in Hannover hatten viele die Saison bereits abgehakt. Doch dank einer Serie, die mit einem 6:0-Erfolg gegen Saarbrücken am letzten Vorrundenspieltag begann und zehn Siege hintereinander einbrachte, stand der Aufstieg in die Bundesliga bereits am vorletzten Spieltag fest. Mit Torhüter Alexander Famulla, Oliver Kreuzer in der Abwehr und Arno Glesius als treffsicherem Torjäger (14 Saisontore) hatten sich in der Aufstiegssaison gleich drei Nachwuchsspieler in die Stammformation gespielt. Oliver Kahn begann seine Profikarriere in seiner Heimatstadt beim KSC und wurde 1990 dort zum Stammtorwart Nach einer durchwachsenen ersten Bundesliga-Saison 1987/88, in der man dem sofortigen Abstieg nur knapp entging, wurde die als ?Elf der Namenlosen? titulierte Mannschaft auch in der zweiten Spielzeit als Abstiegskandidat gehandelt. Winfried Schäfer gelang es jedoch im Gegensatz zu seinen Vorgängern, den Karlsruher SC in der Eliteklasse zu etablieren. Da die Mittel für prominente Verstärkungen nicht vorhanden waren, setzte Schäfer weiterhin vorwiegend auf Talente aus den eigenen Reihen und der Region, darunter Oliver Kahn (1987), Michael Sternkopf (1988), Mehmet Scholl (1989) und Jens Nowotny (1991) - mit zunehmendem Erfolg: In den nächsten Spielzeiten setzte man sich im gesicherten Mittelfeld der Bundesliga fest und schloss die Saison 1991/92 mit Rang acht und damit erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz ab. Während der Weltmeisterschaft 1990 war Schäfer Mitarbeiter der deutschen Mannschaft, indem er in deren Auftrag andere Turnierspiele verfolgte.[2] Mit dem sechsten Rang 1992/93 qualifizierte sich der Verein für den UEFA-Pokal. In der zweiten Runde besiegten die Karlsruher nach einem 1:3 im Hinspiel den FC Valencia mit 7:0. Dieses Spiel, das im Nachhinein als Wunder vom Wildpark bezeichnet wurde, gilt bis heute als Höhepunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Außerdem warf der KSC die renommierten Clubs PSV Eindhoven, Boavista Porto und Girondins Bordeaux aus dem Wettbewerb und zog ins Halbfinale ein. Dort schieden die Karlsruher knapp gegen den SV Austria Salzburg nach zwei Unentschieden (0:0 und 1:1) aufgrund der Auswärtstorregel aus. In den Folgejahren nahm der KSC noch zweimal (1996/97 und 1997/98) am UEFA-Pokal teil und erreichte das Finale im DFB-Pokal 1996, das mit 0:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern verloren ging. Im selben Jahr gewann der Verein das Finale um den UEFA Intertoto Cup gegen Standard Lüttich (3:1 nach 0:1 im Hinspiel) und sicherte sich somit nochmals die Teilnahme am UEFA-Pokal. Mit der Saison 1997/98 begann eine unerwartete sportliche Talfahrt des Karlsruher SC. Der Verein hatte sich als Tabellen-Sechster der Vorsaison zwar noch einmal für den UEFA-Pokal qualifiziert, wo man im Achtelfinale gegen Spartak Moskau ausschied. Im Verlauf der Meisterschaftsrunde zeigte sich jedoch, dass man die Abgänge von Leistungsträgern der Vorjahre wie Jens Nowotny (1996 zu Bayer Leverkusen), Thorsten Fink und Michael Tarnat (beide 1997 zu Bayern München) mannschaftlich nicht kompensiert hatte, die Neuzugänge Nyarko, Schepens und Zitelli erwiesen sich als Fehleinkäufe. So fand sich der KSC in der unteren Tabellenhälfte der Bundesliga wieder und aufgrund des enttäuschenden Saisonverlaufs wurde Winfried Schäfer im März 1998 nach zwölf Jahren im Amt entlassen. Die Karlsruher stiegen am Ende der Spielzeit - nach elf Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit - aus der Bundesliga ab. VfB Stuttgart und Tennis Borussia Berlin Es folgten bis zum Jahr 2000 weitere Trainerstationen beim VfB Stuttgart und bei Tennis Borussia Berlin, Schäfer konnte aber an seine vorhergehenden Erfolge als Vereinstrainer nicht mehr anknüpfen. Beim VfB Stuttgart wurde er nach fünf Monaten Ende 1998 vom Vorstand des VfB wegen Erfolglosigkeit freigestellt. Vom 1. April.

  • Image du vendeur pour Original Autogramm Winfried Schäfer KSC /// Autograph signiert signed signee mis en vente par Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schäfer, Winfried :

    Langue: allemand

    Vendeur : Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Allemagne

    Évaluation du vendeur 5 sur 5 étoiles Evaluation 5 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Blatt. Etat : Gut. Großformatiges, rechteckiges Albumblatt mit aufmontierten Bildern von Winfried Schäfer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz 8.9.02", umseitig Fotoecken. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winfried Anton Schäfer, bekannt geworden unter seinem Rufnamen Winnie Schäfer (* 10. Januar 1950 in Mayen), ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Er trainierte zwölf Jahre lang die erste Fußballmannschaft des Karlsruher SC, der damit eine erfolgreiche Zeit erlebte. Von der Jugend an spielte Schäfer bis 1968 beim rheinland-pfälzischen Verein TuS Mayen. Von 1968 bis 1985 war er Profifußballer bei Borussia Mönchengladbach, Kickers Offenbach und dem Karlsruher SC in der Fußball-Bundesliga. Im Frühsommer 1970 wurde der Mittelfeldspieler unter Trainer Hennes Weisweiler Deutscher Meister mit Borussia Mönchengladbach. Im selben Jahr gewann er auch den DFB-Pokal mit den Kickers Offenbach: aufgrund des frühen Zeitpunkts der Fußball-Weltmeisterschaft 1970 in Mexiko wurde die Austragung des DFB-Pokal-Wettbewerbes 1970 ab dem Achtelfinale in den August nach dem WM-Turnier verlegt. Schäfer war zu diesem Zeitpunkt bereits nach Offenbach gewechselt und konnte somit nach dem mit 2:1 gewonnenen Finale gegen den 1. FC Köln, in dem er als der überragende Akteur der Kickers angesehen wurde, in jenem Jahr den Double-Gewinn feiern. Neun Jahre später gewann er den UEFA-Pokal, als er zu Borussia Mönchengladbach zurückkehrte. Schäfer absolvierte 403 Bundesliga-Einsätze und erzielte 46 Tore.[1] Trainer Karlsruher SC Mit der Verpflichtung von Winfried Schäfer als neuem Trainer und Carl-Heinz Rühl als Manager im Jahr 1986 begannen die erfolgreichsten zehn Jahre des Karlsruher SC in der jüngeren Geschichte. Schäfer hatte nach Beendigung seiner aktiven Karriere 1985 ein Jahr lang als Talentsucher für Mönchengladbach gearbeitet, bevor er in Karlsruhe seine erste Trainerstelle antrat. In dem durch das Auf und Ab der vergangenen Spielzeiten sportlich und finanziell angeschlagenen Verein galt es, aus der Not eine Tugend zu machen und das Gerüst erfahrener Spieler wie Srecko Bogdan, Michael Harforth und Emanuel Günther durch junge, aufstrebende Talente zu ergänzen. Der Saisonstart verlief alles andere als optimal und nach einer deutlichen 0:8-Niederlage in Hannover hatten viele die Saison bereits abgehakt. Doch dank einer Serie, die mit einem 6:0-Erfolg gegen Saarbrücken am letzten Vorrundenspieltag begann und zehn Siege hintereinander einbrachte, stand der Aufstieg in die Bundesliga bereits am vorletzten Spieltag fest. Mit Torhüter Alexander Famulla, Oliver Kreuzer in der Abwehr und Arno Glesius als treffsicherem Torjäger (14 Saisontore) hatten sich in der Aufstiegssaison gleich drei Nachwuchsspieler in die Stammformation gespielt. Oliver Kahn begann seine Profikarriere in seiner Heimatstadt beim KSC und wurde 1990 dort zum Stammtorwart Nach einer durchwachsenen ersten Bundesliga-Saison 1987/88, in der man dem sofortigen Abstieg nur knapp entging, wurde die als ?Elf der Namenlosen? titulierte Mannschaft auch in der zweiten Spielzeit als Abstiegskandidat gehandelt. Winfried Schäfer gelang es jedoch im Gegensatz zu seinen Vorgängern, den Karlsruher SC in der Eliteklasse zu etablieren. Da die Mittel für prominente Verstärkungen nicht vorhanden waren, setzte Schäfer weiterhin vorwiegend auf Talente aus den eigenen Reihen und der Region, darunter Oliver Kahn (1987), Michael Sternkopf (1988), Mehmet Scholl (1989) und Jens Nowotny (1991) - mit zunehmendem Erfolg: In den nächsten Spielzeiten setzte man sich im gesicherten Mittelfeld der Bundesliga fest und schloss die Saison 1991/92 mit Rang acht und damit erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz ab. Während der Weltmeisterschaft 1990 war Schäfer Mitarbeiter der deutschen Mannschaft, indem er in deren Auftrag andere Turnierspiele verfolgte.[2] Mit dem sechsten Rang 1992/93 qualifizierte sich der Verein für den UEFA-Pokal. In der zweiten Runde besiegten die Karlsruher nach einem 1:3 im Hinspiel den FC Valencia mit 7:0. Dieses Spiel, das im Nachhinein als Wunder vom Wildpark bezeichnet wurde, gilt bis heute als Höhepunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Außerdem warf der KSC die renommierten Clubs PSV Eindhoven, Boavista Porto und Girondins Bordeaux aus dem Wettbewerb und zog ins Halbfinale ein. Dort schieden die Karlsruher knapp gegen den SV Austria Salzburg nach zwei Unentschieden (0:0 und 1:1) aufgrund der Auswärtstorregel aus. In den Folgejahren nahm der KSC noch zweimal (1996/97 und 1997/98) am UEFA-Pokal teil und erreichte das Finale im DFB-Pokal 1996, das mit 0:1 gegen den 1. FC Kaiserslautern verloren ging. Im selben Jahr gewann der Verein das Finale um den UEFA Intertoto Cup gegen Standard Lüttich (3:1 nach 0:1 im Hinspiel) und sicherte sich somit nochmals die Teilnahme am UEFA-Pokal. Mit der Saison 1997/98 begann eine unerwartete sportliche Talfahrt des Karlsruher SC. Der Verein hatte sich als Tabellen-Sechster der Vorsaison zwar noch einmal für den UEFA-Pokal qualifiziert, wo man im Achtelfinale gegen Spartak Moskau ausschied. Im Verlauf der Meisterschaftsrunde zeigte sich jedoch, dass man die Abgänge von Leistungsträgern der Vorjahre wie Jens Nowotny (1996 zu Bayer Leverkusen), Thorsten Fink und Michael Tarnat (beide 1997 zu Bayern München) mannschaftlich nicht kompensiert hatte, die Neuzugänge Nyarko, Schepens und Zitelli erwiesen sich als Fehleinkäufe. So fand sich der KSC in der unteren Tabellenhälfte der Bundesliga wieder und aufgrund des enttäuschenden Saisonverlaufs wurde Winfried Schäfer im März 1998 nach zwölf Jahren im Amt entlassen. Die Karlsruher stiegen am Ende der Spielzeit - nach elf Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit - aus der Bundesliga ab. VfB Stuttgart und Tennis Borussia Berlin Es folgten bis zum Jahr 2000 weitere Trainerstationen beim VfB Stuttgart und bei Tennis Borussia Berlin, Schäfer konnte aber an seine vorhergehenden Erfolge als Vereinstrainer nicht mehr anknüpfen. Be.