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Pays

Evaluation du vendeur

  • Lefèvre-Pontalis, Eugène:

    Edité par Paris, Henri Laurens, um 1910., 1910

    Langue: français

    Vendeur : Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Allemagne

    Évaluation du vendeur 4 sur 5 étoiles Evaluation 4 étoiles, En savoir plus sur les évaluations des vendeurs

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    Edition originale

    EUR 29,50

    Autre devise
    EUR 15,90 expédition depuis Allemagne vers France

    Destinations, frais et délais

    Quantité disponible : 1 disponible(s)

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    Vollständige Ausgabe in elegantem Handeinband der Zeit: echter Halbfranzband (Halbleder / HLdr) 8vo im Format 14 x 20 cm mit braunem Ecrase-Maroquin-Lederrücken, handgestochenem Kopfband, Rückentitel und -verzierung in Goldprägung, geheftet auf 5 erhabene Bünde, Deckelbezug mit farbigem Handmarmorpapier, farbige Schmuckvorsätze aus Handmarmorpapier sowie zarter Ganzsprenkelschnitt. 105 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Französische Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Luxuseinband, Meistereinband, Halblederband, Lederausgabe, künstlerisch gestalteter Bucheinband, Buchkunst in Frankreich, Architektur. - Feine Buchbinderarbeit / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 2000.